Eduard Friedrich Leybold

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Eduard Friedrich Leybold (* 4. Juni 1798 in Stuttgart; † 24. Dezember 1879 in Untermeidling) war ein österreichischer Porträtmaler.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eduard Friedrich Leybold war ein Sohn des Kupferstechers und Professors an der Hohen Karlsschule Johann Friedrich Leybold. Dieser zog nach Auflösung der Hohen Karlsschule mit seiner Familie im Sommer 1798 nach Wien.

Eduard Friedrich wurde wie seine Brüder Karl Jakob Theodor Leybold und Rudolf Moritz Leybold Künstler. Er studierte an der Wiener Akademie und beteiligte sich ab 1822 regelmäßig an deren Ausstellungen. Ab 1861 war er auch Mitglied des Wiener Künstlerhauses. Einer seiner Enkel war der Bildhauer Theodor Franz Maria Khuen.[1]

Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eduard Friedrich Leybold spezialisierte sich auf die Porträtmalerei. Neben Öl- und Wasserfarbbildern in größeren Formaten sind auch Miniaturen, häufig auf Elfenbein gemalt, und Lithographien von ihm erhalten.[2]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Eduard Friedrich Leybold – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Lebensdaten und Verwandte
  2. Boris Wilnitsky (Memento des Originals vom 8. Juni 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.wilnitsky.com