Elif Ana
| Film | |
| Titel | Elif Ana |
|---|---|
| Produktionsland | Türkei |
| Originalsprache | Türkisch, Kurdisch, Französisch |
| Erscheinungsjahr | 2022 |
| Länge | 123 Minuten |
| Altersfreigabe | |
| Stab | |
| Regie | Semir Arslanyürek, Kazım Öz |
| Drehbuch | Semir Arslanyürek, Kazım Öz, Nihat Behram |
| Produktion | Kazım Çarman, Ökkeş Sevimli |
| Musik | Erkan Oğur |
| Kamera | Yusuf Aslanyürek |
| Schnitt | Kazım Öz, Buğra Dedeoğlu |
| Besetzung | |
| |
Elif Ana ist ein türkisches Filmdrama aus dem Jahr 2022. Der deutsche Kinostart war am 8. Dezember 2022.
Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Film erzählt, eingebettet in die Geschichte der Republik Türkei, das Leben der Elif Sugan (geb. 1908, gest. 30. September 1991).[2] Sie wirkte an ihrem anatolischen Heimatort Akdemir, Gemeinde Pazarcık in der türkischen Provinz Kahramanmaraş als alevitische Ana und war daher als Elif Ana („Mutter Elif“) bekannt. Ihr Grabmal (Türbe) wurde zum Gegenstand ihrer Verehrung und Ziel von Wallfahrten.[3]
Produktion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Film wurde ohne öffentlich und private Geldgeber zu großen Teilen an Originalschauplätzen gedreht und nach der Veröffentlichung in Europa (Paris, Düsseldorf, Stuttgart und Zürich) am 5. Dezember 2022 in Istanbul, am 7. Dezember in Gaziantep, im Heimatgebiet der Protagonistin und am 8. Dezember in Izmir gezeigt,[2]
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Freigabebescheinigung für Elif Ana. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (PDF; Prüfnummer: 236509).
- ↑ a b Artikel in Independent Türkçe
- ↑ Devletin ‘Elif Ana’ açılımı ( vom 15. Juli 2012 im Internet Archive), Sabah vom 2. November 2009