Elke Kratzer

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Elke Kratzer (* 27. September 1971 in Regensburg, Bayern) ist eine deutsche Filmproduzentin, Autorin und Regisseurin.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Elke Kratzer wuchs in Regensburg und München auf. Von 1993 bis 1995 studierte sie Politikwissenschaft und Philosophie an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Von 1995 bis 2002 absolvierte sie ein Masterstudium an der Filmakademie Wien.

Filmografie (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auswahl von Filmen, bei denen Elke Kratzer als Produzentin und Producerin tätig war:

  • 2001: Goldfeber, Regie: Theodor (Teddy) Schuler
  • 2002: Richtung Zukunft durch die Nacht, Regie: Jörg Kalt
  • 2003: Das wirst du nie verstehen, Regie: Anja Salomonowitz
  • 2005: F.A.Q. – Film o Koroski/Ein Film über Kärnten R: Stefan Hafner
  • 2006: No Island: The Palmers Kidnapping of 1977, Regie: M. Gartner
  • 2009: Europolis – The Town of the Delta (Evropolis - gradyt na deltata)
  • 2010: ZLIN -Die gelebte Utopie, Regie: A.Binder/ Stefan Hafner
  • 2011: Flucht in die andere Richtung, Regie: Ralf von Jacobs
  • 2016: Route 76 Von den Alpen bis ans Meer[1]

Auswahl von Filmen, bei denen Elke Kratzer als Regisseurin tätig war:

  • 1997: Die Bäder von Lucca
  • 2006: Nichts ist spannender als die Wirklichkeit (ORF/ 3Sat) nominiert für den Axel-Corti-Bildungspreis der Stadt Wien
  • 2016: Route 76 Von den Alpen bis ans Meer[2]

Auswahl von Filmen, bei denen Elke Kratzer als Autorin tätig war:

  • 1993–1995: Kindersendung: Vampy auf RTL 2 – u. a. Das verrückte ABC - Die Dichterwerkstatt
  • 1996: Bagni di Lucca
  • 2006: Nichts ist spannender als die Wirklichkeit

Festivals und Preise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Filmfestival Max Ophüls Preis Nachwuchspreis
  • Regard Neufs „Visions du Réel“ Nyon
  • Lobende Erwähnung Diagonale 2005
  • Euro Media Award 2008
  • „Golden Rhyton Sofia“ 2009
  • „Winner Los Angeles Reel Filmfestival“ 2009
  • 3 Filme im „Filmhimmel Österreich“ 100 Programme zur Österreichischen Filmgeschichte (Wolkenbügel, Stossek68-86, Das wirst du nie verstehen)
  • 2006 nominiert für den Axel-Corti-Preis des Fernsehpreises der Erwachsenenbildung für Nichts ist spannender als die Wirklichkeit
  • Nominierung 2011 für den Max Ophüls Preis
  • Preis der Robert Bosch Stiftung für das Projekt „Route76“

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Mit dem Dreirad nach Rügen. In: sueddeutsche.de. 4. Dezember 2014, abgerufen am 4. März 2018.
  2. Mit dem Dreirad nach Rügen. In: sueddeutsche.de. 4. Dezember 2014, abgerufen am 4. März 2018.