Enigma-Glossar

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Dies ist ein Glossar der Fachbegriffe, die in Zusammenhang mit der Rotor-Chiffriermaschine Enigma und deren Kryptanalyse benutzt werden oder wurden. Fremdsprachige, zumeist englische, Begriffe sind hier kursiv geschrieben.

A[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Alphabet – Eine in der Reihenfolge permutierte geordnete Anordnung von Symbolen, speziell der 26 lateinischen Großbuchstaben (Beispiel: E K M F L G D Q V Z N T O W Y H X U S P A I B R C J)

B[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Banbury-Sheets – („Banbury-Blätter“): Kryptanalytisches Hilfsmittel zur phasenrichtigen Ausrichtung zweier Enigma-Funksprüche
  • B-Dienst – (Abkürzung für Beobachtungsdienst): Nachrichtendienst der deutschen Kriegsmarine im Zweiten Weltkrieg, der sich mit dem Abhören und Aufzeichnen sowie der Entzifferung und Deutung des feindlichen, insbesondere des britischen Funkverkehrs befasste
  • Biuro Szyfrów – (Abkürzung: BS): Polnische Bezeichnung für das in Warschau gelegene „Chiffrenbüro“, in dem polnische Kryptoanalytiker ab 1932 die Enigma-Verschlüsselung brachen
  • Blender – (englisch: dummy) Buchstabengruppen, Wörter oder ganze Funksprüche „ohne Sinn“, die eingestreut werden, um einen Angreifer zu „blenden“, also zu verwirren
  • Bletchley Park – (Abkürzung: B.P.): Landsitz in der englischen Ortschaft Bletchley, der im Zweiten Weltkrieg die Zentrale der britischen Codebreaker war und heute ein Museum ist
  • Bomba – (Plural: Bomby): Polnischer Name für die 1938 von Rejewski entwickelte kryptanalytische Maschine, mit der der Fehler der Spruchschlüsselverdopplung ausgenutzt wurde, um die Walzenlage und den Spruchschlüssel zu erschließen
  • Bombe – (Plural: Bombes): Englischer Name für die 1939 von Turing ersonnene und von Welchman verbesserte kryptanalytische Maschine, durch die mithilfe von Cribs und unter Umgehung des Steckerbretts der Tagesschlüssel ermittelt wurde

C[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Chi – Kurzbezeichnung für die Chiffrierabteilung des Oberkommandos der Wehrmacht, also der Dienststelle, die sich mit der Entzifferung des gegnerischen Nachrichtenverkehrs und mit der Sicherheitskontrolle eigener Schlüsselverfahren befasste
  • Chiffrat – Anderer Ausdruck für Geheimtext
  • Chiffrieren – Anderer Ausdruck für Verschlüsseln
  • Chi-Text – Anderer Ausdruck für Geheimtext
  • Cillis – (nicht authentisch auch als „sillies“ (deutsch: „Dummchen“) bezeichnet):[1] Englischer Spitzname für die fehlerhafte Wahl der Grundstellung und des Spruchschlüssels aus benachbarten Buchstaben auf der Tastatur (Beispiel: QWE RTZ, siehe auch: Funkspruch und fehlerhafter Spruchkopf)
  • Clash – (deutsch: Zusammenstoß): Englischer Fachbegriff für das wiederholte Auftreten derselben Walze in derselben Lage (am selben Platz) im Walzensatz an zwei aufeinanderfolgenden Tagen.[2]
  • Click – Wiederholtes Auftreten von identischen Geheimtextzeichen

  • Confirmation – (deutsch: Bestätigung): Von den britischen Codeknackern insbesondere bei der Steckersuche benutzter englischer Fachbegriff.[3] (Beispiel: Der Stecker WF wird ermittelt, nachdem zuvor bereits FW erkannt worden war, siehe auch: Contradiction)
  • Consecutive Stecker Knock-Out – siehe: CSKO

  • Constatation – (deutsch: Relation): Englischer Fachbegriff für das an einer bestimmten Position im Kryptogramm und im Crib gebildete Buchstabenpaar.[4]

  • Contradiction – (deutsch: Widerspruch): Von den britischen Codeknackern insbesondere bei der Steckersuche benutzter englischer Fachbegriff.[3] (Beispiel: Der Stecker WX wird ermittelt, nachdem zuvor bereits FW erkannt worden war, siehe auch: Confirmation)
  • Crab – (deutsch: Krabbe): Englischer Spitzname für einen Rotationsschritt der mittleren Walze bei der Abwehr-Enigma
  • Crash – (deutsch: Kollision): Englischer Fachbegriff für das gleichzeitige Auftreten ein und desselben Buchstabens an derselben Position im Kryptogramm und im Crib. Da dies bei der Enigma bekanntermaßen unmöglich war, diente es zum Ausschluss der angenommenen Crib-Lage.
  • Crib – (deutsch: Eselsbrücke, hier treffender: Wahrscheinliches Wort): Englischer Begriff für ein Textfragment, dessen Auftreten im Klartext erwartet wird (deutscher Fachbegriff auch: „Klartext-Geheimtext-Kompromiss“).
  • CSKO – Abkürzung von „Consecutive Stecker Knock-Out“ (deutsch: „Niederschlagung aufeinanderfolgender Stecker“). Britische Methode und Vorrichtung, die die häufig praktizierte fehlerhafte Eigenart der deutschen Schlüsseltafeln ausnutzte, im Alphabet benachbarte Buchstaben nicht miteinander zu steckern (Beispiele: Nicht AB, PQ oder XY).
  • CY-Verfahren – Ab 15. Sep. 1944 beim Heer eingeführte Prozedur, bei der etwa in der Mitte eines Spruchs die linke Walze von Hand verstellt wurde.[5][6]

D[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Dud – (deutsch wörtlich: Blindgänger): Englischer Fachausdruck für einen Spruch, bei dem zwar Walzenlage, Ringstellung und Steckerung bekannt waren, aber nicht die Walzenanfangsstellung.[8]

  • Dud-buster – (deutsch etwa: Blindgänger-Meister): Englischer Fachausdruck für Verfahren zum Lösen eines Dud.[9]

E[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Eintrittswalze – Feststehende Walze am Anfang des Walzensatzes
  • Entschlüsseln – (englisch: to decipher):[10] Umwandlung des Geheimtextes in den Klartext mithilfe des Schlüssels
  • Entziffern – (englisch: to decrypt):[11] Brechen des Geheimtextes ohne vorherige Kenntnis des Schlüssels

F[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Female – (im polnischen Original: samica oder umgangssprachlich: samiczkami, deutsch wörtlich: „Weibchen“, deutscher Fachbegriff: „Einerzyklus“,[12] gelegentlich auch, aber weniger präzise: „Fixpunkt“): Wiederholtes Auftreten eines identischen Geheimtext-Klartext-Buchstabenpaars, das zur Entzifferung ausgenutzt werden kann
  • Füllbuchstaben – Zur Tarnung zufällig zu wählende Buchstaben, insbesondere die ersten zwei Buchstaben der Kenngruppe
  • Füllspruch – Spruch ohne sinnvollen Inhalt, um dem Gegner Funkaktivität vorzutäuschen
  • Funktelegramm – (kurz: FT) Textnachricht, die zumeist im Morsecode per Funk übermittelt („gefunkt“) wird

G[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Geheimtext – Durch Verschlüsselung aus dem Klartext erzeugter Text
  • Gesteckert – Zwei Buchstaben werden mithilfe eines in die Frontplatte gesteckten Kabels vertauscht
  • Grundstellung – (englisch: initial position): Walzenstellung zur Schlüsselung des Spruchschlüssels

I[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

J[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • JABJAB – Von Dennis Babbage geprägter englischer Spitzname für die fahrlässige Wahl der Grundstellung auch als Spruchschlüssel[13][14]

K[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Kenngruppe – (auch: Buchstabenkenngruppe, engl.: discriminant, kurz auch: disc): Fünf Buchstaben (zwei Füllbuchstaben und drei Kenngruppenbuchstaben) am Anfang eines Spruchs zur Kennzeichnung des Schlüssels
  • Kenngruppenbuch – Bei den U‑Booten verwendetes Codebuch zur geheimen Übermittlung des Spruchschlüssels
  • Kenngruppenbuchstaben – Die letzten drei Buchstaben der Kenngruppe
  • Kenngruppenheft – Bei den U‑Booten in Zusammenhang mit Kurzsignalen verwendetes Codebuch
  • Kenngruppentafel – Die Schlüsseltafel ergänzende Liste mit täglich wechselnden Kenngruppenbuchstaben
  • Kiss – (deutsch wörtlich: Kuss): Englischer Ausdruck für zwei unterschiedliche Geheimtexte, denen derselbe Klartext zugrunde liegt (deutscher Fachbegriff: „Geheimtext-Geheimtext-Kompromiss“).[15]
  • Kriegsnotmeldung – (Abkürzung: KR; Morsecode: ▄▄▄ ▄ ▄▄▄   ▄ ▄▄▄ ▄ ): Besonders wichtige oder dringende Meldung, im Spruchkopf gekennzeichnet mit dem Kürzel KR
  • Kryptogramm – Anderer Ausdruck für Geheimtext
  • Kurzsignalheft – Bei den U‑Booten zur Verkürzung der Funksprüche verwendetes Codebuch

L[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Letchworth-Enigma – Von Alan Turing ersonnenes Modell des Walzensatzes mit dem Zweck der vorteilhaften Kryptanalyse
  • Lobster – (deutsch: Hummer): Englischer Spitzname für einen gleichzeitigen Rotationsschritt aller Walzen inklusive der Umkehrwalze bei der Abwehr-Enigma
  • Lückenfüllerwalze – Innovative Walze mit frei einstellbaren Übertragskerben

N[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Non-clashing rule – (deutsch: Nichtzusammenstoß-Regel): Englischer Spitzname für den fehlerhaften deutschen Usus bei Schlüsseltafeln für benachbarte Monatstage die Wiederverwendung einer Walze an selbem Platz im Walzensatz zu vermeiden
  • Non-repeating rule – (deutsch: Nichtwiederhol-Regel): Englischer Spitzname für den fehlerhaften deutschen Usus bei Schlüsseltafeln die Wiederverwendung einer Walzenlage innerhalb eines Monats zu vermeiden

P[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Periode – Anzahl der Buchstaben, nach der sich das zur Verschlüsselung verwendete Alphabet wiederholt (16.900 bei der Enigma I)

Q[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • QWERTZU – Von Dilly Knox geprägter Begriff für die Verdrahtungsreihenfolge der einzelnen Buchstabentasten der Tastatur mit den Kontakten der Eintrittswalze

R[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Ringstellung – Drehposition der Ringe, die den Versatz zwischen der inneren Verdrahtung der Walzen und dem Buchstaben bestimmt, zu dem der Übertrag auf die nächste Walze erfolgt

S[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Schlüssel – Geheime Einstellung der Schlüsselmaschine
  • Schlüsselmaschine – Zusammenfassender Begriff für Ver- und Entschlüsselungsmaschine
  • Schlüsseln – Zusammenfassender Begriff für Verschlüsseln und Entschlüsseln
  • Schlüsselraum – Menge aller möglichen Schlüssel (siehe auch andere Bedeutung unten)
  • Schlüsselraum – Zimmer, in dem „geschlüsselt“ wird, oft der Funkraum (siehe auch andere Bedeutung oben)
  • Schlüsseltafel – Liste der Tagesschlüssel
  • Schlüsseltext – Anderes Wort für Geheimtext[16]
  • Schlüssler – Person, die Nachrichten ver- oder entschlüsselt[17]
  • Scritching – (deutsch frei: „Durchnudeln“): Sequentielle systematische Abarbeitung von Hypothesen unter Berücksichtigung weiterer Randbedingungen (siehe auch: Autoscritcher)[18][19]
  • Six self-steckered letters – (deutsch: Sechs ungesteckte Buchstaben): Englische Bezeichnung für die (fehlerhafte) deutsche Regel bei Schlüsseltafeln genau sechs Buchstaben ungesteckt („selbstgesteckert“) zu lassen und nur zehn Paare (statt alle dreizehn) miteinander zu vertauschen
  • Sonderschaltung – In seltenen Fällen hergestellte, von der üblichen Walzenschaltung abweichende, besondere Verdrahtung der rotierenden Walzen[20]
  • Spruch – Geheimtext, der meist per Funk übermittelt wird
  • Spruchkopf – (englisch: preamble): Erster Teil des Funkspruchs mit unverschlüsselter Angabe der Uhrzeit, der Buchstabenanzahl, der Grundstellung sowie dem verschlüsselten Spruchschlüssel (wie QWE EWG, englisch: indicator)
  • Spruchnummer – Laufende Nummer eines Funkspruchs, wobei farblich zwischen abgehenden (blau) und eingehenden (rot) unterschieden wurde
  • Spruchschlüssel – (englisch: message setting oder indicator):[21] Individueller Schlüssel für einen Funkspruch
  • Spruchschlüsselverdopplung – Im Mai 1940 abgeschafftes (fehlerhaftes) Verfahren der zweimaligen Übertragung des Spruchschlüssels, das den polnischen Kryptoanalytikern in den 1930er-Jahren den Einbruch ermöglichte
  • Spruchstellung – Siehe: Verschlüsselter Spruchschlüssel
  • Stecker – Kabelverbindungen zwischen den Frontplattenbuchsen
  • Steckerbrett – An der Frontseite der Enigma angebrachte Buchsenplatte

T[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

U[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Uhr – Zusatzgerät zur Erzeugung nichtinvolutorischer Steckerverbindungen
  • Umkehrwalze – (Zumeist) feststehende Walze am Ende des Walzensatzes (Abkürzung: UKW)
  • Umkehrwalze D – Innovative Umkehrwalze mit wählbarer Verdrahtung (auch genannt: UKW Dora)
  • Uncle Charlie – (deutsch: Onkel Charlie): Englischer Spitzname für die Umkehrwalze C
  • Uncle Dick – (deutsch: Onkel Dick): Englischer Spitzname für die Umkehrwalze D
  • Uncle Walter – (deutsch: Onkel Walter): Englische lautmalerische Umschreibung des deutschen Begriffs „Umkehrwalze“
  • Ungesteckert – (englisch: self-steckered):[22] Buchstaben, die aufgrund eines nicht gesteckten Kabels nicht vertauscht werden

V[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

W[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Wahlwort – (englisch: wahlwort):[23] Zufällig zu wählendes Wort, das am Anfang oder Ende des Klartextes eines Funkspruchs eingefügt wird, um diesen „auf unterschiedliche Länge“ zu bringen.[24]
  • Walze – (englisch: wheel): Rotor, der sich während des Schlüsselvorgangs dreht
  • Walzenlage – (englisch: wheel order): Schlüsselabhängige Platzierung der Walzen im Walzensatz
  • Walzensatz – (englisch: wheel set oder scrambler): Zusammenfassender Begriff für alle Walzen
  • Walzenschaltung – Innere Verdrahtung einer Walze
  • Walzenstellung – (englisch: wheel setting): Von Hand einstellbare und während des Schlüsselvorgangs sich verändernde Rotationsposition der Walzen
  • Wetterkurzschlüssel – Bei der Kriegsmarine zur Verkürzung von Wettermeldungen verwendetes Codebuch

Y[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Y Service – (deutsch: „Y‑Dienst“): Englischer Name des britischen Funkabhördienstes, dessen Hauptaufgabe während des Zweiten Weltkriegs es war, den feindlichen, insbesondere den deutschen Funkverkehr abzufangen und aufzuzeichnen

Z[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Zygalski-Lochblätter – (im polnischen Original: Płachta Zygalskiego): Kryptanalytisches Hilfsmittel zur Erschließung von Walzenlage und Spruchschlüssel der Enigma
  • Zyklometer – (im polnischen Original: Cyklometr): Name für das 1934 von Rejewski entworfene kryptanalytische Gerät, mit dem der Fehler der Spruchschlüsselverdopplung ausgenutzt wurde, um die Walzenlage und den Spruchschlüssel zu erschließen

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Gordon Welchman: The Hut Six Story – Breaking the Enigma Codes. Allen Lane, London 1982; Cleobury Mortimer M&M, Baldwin Shropshire 2000, S. 220. ISBN 0-947712-34-8.
  2. Tony Sale: The Bletchley Park 1944 Cryptographic Dictionary. Publikation, Bletchley Park, 2001, S. 16. codesandciphers.org.uk (PDF; 0,4 MB) Abgerufen am 19. Oktober 2017.
  3. a b Gordon Welchman: The Hut Six Story – Breaking the Enigma Codes. Allen Lane, London 1982; Cleobury Mortimer M&M, Baldwin Shropshire 2000, S. 108. ISBN 0-947712-34-8.
  4. Tony Sale: The Bletchley Park 1944 Cryptographic Dictionary. Publikation, Bletchley Park, 2001, S. 20. codesandciphers.org (PDF; 0,4 MB) Abgerufen am 30. März 2017.
  5. Heinz Ulbricht: Die Chiffriermaschine Enigma – Trügerische Sicherheit. Ein Beitrag zur Geschichte der Nachrichtendienste. Dissertation Braunschweig 2005, S. 22.
  6. Geoff Sullivan, Frode Weierud: Breaking German Army Ciphers. Cryptologia, Vol XXIX (3), Juli 2005, S. 212–214.
  7. James A. Reeds, Whitfield Diffie, J. V. Field: Breaking Teleprinter Ciphers at Bletchley Park: An edition of I. J. Good, D. Michie and G. Timms: General Report on Tunny with Emphasis on Statistical Methods (1945). Wiley-IEEE Press, 2015, S. 396 (englisch). ISBN 978-0-470-46589-9.
  8. Dermot Turing: The American Army Bombe. In: HistoCrypt 2021 – Proceedings of the 4th International Conference on Historical Cryptology. S. 139.
  9. Dermot Turing: The American Army Bombe. In: HistoCrypt 2021 – Proceedings of the 4th International Conference on Historical Cryptology. S. 139–140.
  10. Tony Sale: The Bletchley Park 1944 Cryptographic Dictionary. Publikation, Bletchley Park, 2001, S. 26. codesandciphers.org.uk (PDF; 0,4 MB) Abgerufen am 30. März 2017.
  11. Tony Sale: The Bletchley Park 1944 Cryptographic Dictionary. Publikation, Bletchley Park, 2001, S. 27. codesandciphers.org.uk (PDF; 0,4 MB) Abgerufen am 30. März 2017.
  12. Friedrich L. Bauer: Entzifferte Geheimnisse. Methoden und Maximen der Kryptologie. 3., überarbeitete und erweiterte Auflage. Springer, Berlin u. a. 2000, S. 49.
  13. Gordon Welchman: The Hut Six Story – Breaking the Enigma Codes. Allen Lane, London 1982; Cleobury Mortimer M&M, Baldwin Shropshire 2000, S. 102. ISBN 0-947712-34-8.
  14. Friedrich L. Bauer: Entzifferte Geheimnisse. Methoden und Maximen der Kryptologie. 3., überarbeitete und erweiterte Auflage. Springer, Berlin u. a. 2000, S. 426.
  15. David Kahn: Seizing the Enigma – The Race to Break the German U‑Boat Codes, 1939–1943. Naval Institute Press, Annapolis, MD, USA, 2012, S. 139. ISBN 978-1-59114-807-4.
  16. Oberkommando der Wehrmacht: Allgemeine Schlüsselregeln für die Wehrmacht. H.Dv.g. 7, Reichsdruckerei, Berlin 1944, S. 5. cdvandt.org (PDF; 0,9 MB) Abgerufen: 4. Nov. 2013.
  17. OKW: Schlüsselanleitung zur Schlüsselmaschine Enigma. H.Dv.g. 14, Reichsdruckerei, Berlin 1940, S. 7. (Abschrift des Original-Handbuchs mit einigen kleinen Tippfehlern.) Abgerufen am 28. November 2018. PDF; 0,1 MB (Memento vom 24. September 2015 im Internet Archive)
  18. Tony Sale: The Bletchley Park 1944 Cryptographic Dictionary. Publikation, Bletchley Park, 2001, S. 72. Abgerufen: 6. April 2024. PDF; 0,4 MB
  19. Chris Christensen: The Japanese Green Machine. Cryptologia, 2024, S. 35.
  20. José Ramón Soler Fuensanta, Francisco Javier López-Brea Espiau und Frode Weierud: Spanish Enigma: A History of the Enigma in Spain. Cryptologia. Rose-Hulman Institute of Technology. Taylor & Francis, Philadelphia PA 34.2010,4 (Oktober), S. 313. ISSN 0161-1194.
  21. Tony Sale: The Bletchley Park 1944 Cryptographic Dictionary. Publikation, Bletchley Park, 2001, S. 45, abgerufen am 14. Dezember 2018. codesandciphers.org.uk (PDF; 0,4 MB)
  22. Hugh Sebag-Montefiore: Enigma – The battle for the code. Cassell Military Paperbacks, London 2004, S. 422. ISBN 0-304-36662-5.
  23. John Jackson: Solving Enigma’s Secrets – The Official History of Bletchley Park’s Hut 6. BookTower Publishing 2014, S. 211. ISBN 978-0-9557164-3-0.
  24. OKM: Der Schlüssel M – Verfahren M Allgemein. Berlin 1940, S. 9.