Erfolgsauszahlung

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Erfolgsauszahlungen sind Auszahlungen, die mit der Nutzung oder dem Verbrauch von Gütern verbunden sind. Sie wirken sich damit auf den finanziellen Erfolg eines Unternehmens aus. Zu Erfolgsauszahlungen zählen damit alle Auszahlungen, die im Rahmen des Beschaffungsprozesses von Gütern für die Weiterverarbeitung im betrieblichen Wertschöpfungsprozess anfallen.[1]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Wulff Plinke, Mario Rese, B. Peter Utzig: Industrielle Kostenrechnung: Eine Einführung. 8. Auflage. Springer, Berlin/Heidelberg 2015, ISBN 978-3-662-46853-1, S. 13 f.