Erkenntniskultur

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Erkenntniskulturen oder epistemische Kulturen stellen kulturelle Bereiche dar, welche auf eigene Weise zu besonderen Erkenntnissen gelangen. Dazu können bspw. Kunst, Wissenschaft und Religion im weitesten Sinne als separate Bereiche angesehen werden.[1]

Dialog der Kulturen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Durch den Prozess der Modernisierung wurden verschiedene Bereiche der Kultur als unvereinbar angesehen. Basierend auf der Initiative verschiedener Gelehrter, Künstler und Wissenschaftler werden zum Ziel des Dialogs zunehmend Symposien, Konferenzen und Begegnungen veranstaltet. Ausgehend von der Überzeugung einer möglichen Verbindung und Übereinkunft, soll gleichzeitig Pluralismus und Diversität gefördert und gestaltet werden. Ähnliche Ansätze finden sich bereits bei dem Philosophen und Anthropologen Max Scheler und dessen Schrift „Die Formen des Wissens und die Bildung“ (1925).

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. https://www.sbg.ac.at/dialog/index.html?https://www.sbg.ac.at/dialog/hamberger_1.html