Ernst Heigenmooser

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Ernst Heigenmooser (auch Ernst Heigenmoser, Heige oder Ernst Heig, * 12. Januar 1893 in München; † 20. August 1963 ebenda) war ein deutscher Grafiker, Werbegrafiker, Illustrator und Exlibris-Künstler. Er signierte zumeist mit „Heig“.

Werke (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1921: Autor von Die Seele des Weines. Trinklieder. Drei Masken, München; kalligraphisch gestaltetes Heft in Schwarz und Rot mit eigenen Illustrationen.
  • 1926: Autor des Artikels Kalender und Prospekte. In: Gebrauchsgraphik, München, Jahrgang III, Heft 1.
  • 1926: Werbeposter für den „Globetrotter“, J. S. Staedtler, Nürnberg.
  • 1926: Werbeposter für Mauxion-Schokolade.
  • 1927: Titelblatt von Ottobrunn, ein Münchner Vorort im waldreichen Osten. Festschrift zum 25jährigen Bestehen. Selbstverlag, München (Holzschnitt, signiert „E Heig“).
  • 1927: Postkarte An der Ottosäule (Tuschezeichnung, signiert „E H“).

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Ernst Heigenmooser. In: Hans Vollmer (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler des XX. Jahrhunderts. Band 2: E–J. E. A. Seemann, Leipzig 1955 (archive.org – Leseprobe).

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]