Erzbistum Feira de Santana

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Erzbistum Feira de Santana
Basisdaten
Staat Brasilien
Diözesanbischof Zanoni Demettino Castro
Emeritierter Diözesanbischof Itamar Navildo Vian OFMCap
Generalvikar José Nery de Almeida
Gründung 1962
Fläche 6730 km²
Pfarreien 39 (2021 / AP 2022)
Einwohner 1.014.450 (2021 / AP 2022)
Katholiken 958.780 (2021 / AP 2022)
Anteil 94,5 %
Diözesanpriester 58 (2021 / AP 2022)
Ordenspriester 21 (2021 / AP 2022)
Katholiken je Priester 12.136
Ständige Diakone 9 (2021 / AP 2022)
Ordensbrüder 46 (2021 / AP 2022)
Ordensschwestern 131 (2021 / AP 2022)
Ritus Römischer Ritus
Liturgiesprache Portugiesisch
Kathedrale Catedral Metropolitana Senhora Sant’Ana
Website arquifeira.org
Suffraganbistümer Bistum Barra
Bistum Barreiras
Bistum Bonfim
Bistum Irecê
Bistum Juazeiro
Bistum Paulo Afonso
Bistum Ruy Barbosa
Bistum Serrinha

Das Erzbistum Feira de Santana (lat.: Archidioecesis Fori Sanctae Annae) ist eine in Brasilien gelegene römisch-katholische Erzdiözese mit Sitz in Feira de Santana im Bundesstaat Bahia.

Kathedrale Senhora Sant’Ana in Feira de Santana

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Bistum Feira de Santana wurde am 21. Juli 1962 durch Papst Johannes XXIII. mit der Päpstlichen Bulle Novae Ecclesiae aus Gebietsabtretungen des Erzbistums São Salvador da Bahia errichtet und diesem als Suffraganbistum unterstellt. Am 16. Januar 2002 wurde das Bistum Feira de Santana durch Papst Johannes Paul II. mit der Apostolischen Konstitution Ad totius dominici gregis zum Erzbistum erhoben.[1] Das Erzbistum Feira de Santana gab am 21. September 2005 Teile seines Territoriums zur Gründung des Bistums Serrinha ab.

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Entwicklung der Mitgliederzahlen

Bischöfe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bischöfe von Feira de Santana[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erzbischöfe von Feira de Santana[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Ioannes Paulus II: Const. Apost. Ad totius dominici gregis, AAS 94 (2002), n. 4, S. 253f.