Erzbistum Guayaquil

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Erzbistum Guayaquil
Karte Erzbistum Guayaquil
Basisdaten
Staat Ecuador
Diözesanbischof Luis Cabrera Herrera OFM
Weihbischof Gerardo Miguel Nieves Loja
Gustavo Adolfo Rosales Escobar
Emeritierter Diözesanbischof Antonio Arregui Yarza
Emeritierter Weihbischof Victor Maldonado Barreno OFM
Gründung 22. Januar 1956
Fläche 2292 km²
Pfarreien 164 (2. Februar 2022[1])
Einwohner 2.630.000 (2. Februar 2022[1])
Katholiken 2.234.000 (2. Februar 2022[1])
Anteil 84,9 %
Diözesanpriester 175 (2. Februar 2022[1])
Ordenspriester 110 (2. Februar 2022[1])
Katholiken je Priester 7839
Ritus Römischer Ritus
Liturgiesprache Spanisch
Kathedrale San Pedro
Anschrift Arzobispado
Apartado 09-01-254
Calle Clemente Ballen 501 y Chimborazo
Guayaquil, Ecuador
Website www.arquidiocesisdeguayaquil.org.ec
Suffraganbistümer Bistum Babahoyo
Bistum Daule
Bistum San Jacinto
Bistum Santa Elena

Das Erzbistum Guayaquil (lateinisch Archidioecesis Guayaquilensis, spanisch Arquidiócesis de Guayaquil) ist eine in Ecuador gelegene Erzdiözese der römisch-katholischen Kirche mit Sitz in Guayaquil.

Kathedrale in Guayaquil
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Entwicklung der Mitgliederzahlen

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Bistum Guayaquil wurde am 29. Januar 1838 aus Gebietsabtretungen des Bistums Quito errichtet und diesem als Suffraganbistum unterstellt.

Am 22. Januar 1956 wurde das Bistum Guayaquil durch Papst Pius XII. zum Erzbistum erhoben.

Das Erzbistum gab in seiner Geschichte mehrmals Teile seines Territoriums zur Gründung neuer Bistümer ab.

Bischöfe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bischöfe von Guayaquil[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erzbischöfe von Guayaquil[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Erzbistum Guayaquil – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Erezione delle Diocesi di Daule e di Santa Elena (Ecuador) e nomina dei primi Vescovi. In: Tägliches Bulletin. Presseamt des Heiligen Stuhls, 2. Februar 2022, abgerufen am 2. Februar 2022 (italienisch).