Europastimme

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Europastimme

Titelseite Europastimme, Ausgabe: 2021/1
Beschreibung Zeitschrift
Verlag Edition Europa Verlag (Vorarlberg)
Hauptsitz Dornbirn
Erstausgabe 1960
Erscheinungsweise viermal jährlich (4×)
Chefredakteure Anton Schäfer
Herausgeber Anton Schäfer
Weblink Europastimme.eu
Artikelarchiv 2003–2018
ab 2021
ISSN (Print)
ISSN (online)

Die Europastimme (früher teilweise auch Europa-Stimme geschrieben) ist eine in Österreich quartalsweise in deutscher Sprache erscheinende Zeitschrift, welche zudem ein nationales Forum der EuropaUnion Vorarlberg ist.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Europastimme als Zeitschrift der Europäischen Föderalistischen Bewegung, Jungen Europäischen Föderalisten und EUROPTIMUS-Vereinigung für europapolitische Bildung erschien von 1960 bis 2018 in Österreich, Steiermark, zweimonatlich. Die Zeitschrift war auch ein nationales Forum der österreichischen Europäischen Föderalistischen Bewegung, Jungen Europäischen Föderalisten und EUROPTIMUS-Vereinigung für europapolitische Bildung in Österreich. 2018 wurde diese im 59. Jahrgang eingestellt.

Seit 2021 wird die Europastimme im 60. Jahrgang nunmehr im Rahmen des Edition Europa Verlags herausgegeben.[1] Die Zeitschrift erscheint seit 2021 quartalsweise als Druckausgabe und als Onlinepublikation. Die Onlinepublikation ist bis auf Widerruf kostenlos abrufbar.[2] Die Europastimme ist seit 2021 auch die Vereinszeitung der EuropaUnion Vorarlberg.[3]

Inhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Europastimme behandelt ein möglichst breites Spektrum an Beiträgen zu grundsätzlichen und aktuellen Fragestellungen der europäischen Integration, insbesondere auch der Volksgruppen in Europa.

Es werden auch Beiträge zu aktuellen europapolitischen Themen (etwa 70 % des jeweiligen Zeitungsumfanges) sowie zu europapolitischen Themen aus den Verbänden und den österreichischen Regionalvereinen der Europäischen Föderalistischen Bewegung Österreichs und der Union Europäischer Föderalisten bzw. deren Jugendorganisationen (z. B.: Junge Europäische Föderalisten) publiziert (etwa 10 bis 20 % des jeweiligen Zeitungsumfanges).

Aufbau der Zeitung seit 2021[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Europastimme ist seit 2021 wie folgt aufgebaut:

Redaktion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bis 2018 oblag die Redaktion Christine Hofmeister, Sabine Radl, Daniel Gerer, Karl Metzinger und Fritz P. Mairleitner.[4] Die Chefredaktion der Europastimme obliegt seit 2021 dem Rechtsanwalt Anton Schäfer.[5] Er folgt auf Christa Hofmeister nach, die seither als Co-Redakteurin tätig ist. Das interne Lektorat und technische Schriftleitung obliegt Anika Troppe.[6][7]

Medieninhaber und Verleger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Medieninhaber und Verlegerin ist der Edition Europa Verlag in Dornbirn, Vorarlberg. Gründungsherausgeber ist Max Wratschgo.

Finanzierung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Europastimme wird durch Inserate, Abonnements und Spenden finanziert.

Zitierweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Beiträge die in der Europastimme veröffentlicht wurden, werden üblicherweise folgendermaßen zitiert:

  • Europastimme / Jahr / Nr. / Seite

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Neuheiten, Webseite: Edition.eu.com, zuletzt abgerufen am 6. April 2021.
  2. Europastimme, Webseite: facebook.com, zuletzt abgerufen am 6. April 2021.
  3. Aktivitäten 2021, Webseite: EuropaUnion.org, zuletzt abgerufen am 6. April 2021.
  4. Siehe Impressum der Europastimme bis 2018.
  5. Siehe Impressum der Europastimme seit 2021.
  6. Schaefer, Webseite: merite-europeene.at, abgerufen am 7. Mai 2024.
  7. Team, Webseite: europastimme.eu, abgerufen am 7. Mai 2024.