Extremis

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Film
Titel Extremis
Produktionsland Vereinigte Staaten
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 2016
Länge 24 Minuten
Stab
Regie Dan Krauss
Produktion Dan Krauss
Musik Justin Melland
Kamera Dan Krauss
Schnitt Jeff Gilbert

Extremis ist ein US-amerikanischer Kurz-Dokumentarfilm, der Ärzte, Patienten und deren Familien bei ihren Entscheidungen auf der Intensivstation des Highland Hospitals in Oakland begleitet. Die Regie des Films lag bei Dan Krauss, der auch als Produzent fungierte.[1][2]

Veröffentlichung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Film hatte seine Premiere im April 2016 beim Tribeca Film Festival. Als Verleiher konnte Netflix gewonnen werden, der den Film auch auf seiner Plattform zeigt.[3]

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Netflix-Doku erhielt 2017 eine Oscar-Nominierung in der Kategorie Bester Dokumentar-Kurzfilm, wurde jedoch nicht ausgezeichnet.[4] Dan Krauss war in derselben Kategorie bereits 2006 für seinen Kurzfilm The Death of Kevin Carter: Casualty of the Bang Bang Club nominiert worden.

Darüber hinaus erhielt der Film Auszeichnungen beim San Francisco International Film Festival (Best Bay Area Documentary Short) und beim Tribeca Film Festival (Best Documentary Short) sowie eine Nominierung der International Documentary Association als bester Kurzfilm.[5]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Cassie Fox: Gratitude for ‘Extremis,’ Netflix’s new documentary about end-of-life care. Screener, 14. September 2016, abgerufen am 24. Januar 2016.
  2. Extremis. Tribeca Film Festival, archiviert vom Original am 2. Februar 2017; abgerufen am 24. Januar 2016.
  3. Extremis bei Netflix, abgerufen am 13. Januar 2018.
  4. Oscar Nominations: Complete List. In: Variety. 24. Januar 2017, abgerufen am 24. Januar 2017.
  5. Extremis. In: MUBI. Abgerufen am 13. Januar 2018.