FFH-Gebiet Kalkreiche Niedermoorwiese am Ostufer des Dobersdorfer Sees

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FFH-Gebiet Kalkreiche Niedermoorwiese am Ostufer des Dobersdorfer Sees
FFH-Gebiet am Dobersdorfer See

FFH-Gebiet am Dobersdorfer See

Lage Schleswig-Holstein, Deutschland
Fläche 26 ha
Kennung 1627-391
WDPA-ID 555517863
Natura-2000-ID DE1627391
FFH-Gebiet 26 ha
Geographische Lage 54° 19′ N, 10° 20′ OKoordinaten: 54° 18′ 49″ N, 10° 19′ 32″ O
FFH-Gebiet Kalkreiche Niedermoorwiese am Ostufer des Dobersdorfer Sees (Schleswig-Holstein)
FFH-Gebiet Kalkreiche Niedermoorwiese am Ostufer des Dobersdorfer Sees (Schleswig-Holstein)
Meereshöhe von 18,92 m bis 43 m
Einrichtungsdatum Juni 2004
Verwaltung Ministerium f. Landwirtschaft, Umwelt u. ländl. Räume d. Landes S-H
Rechtsgrundlage § 32 Absatz 2 bis 4 BNatSchG in Verbindung mit § 23 LNatSchG
f6

Das FFH-Gebiet Kalkreiche Niedermoorwiese am Ostufer des Dobersdorfer Sees ist ein NATURA 2000-Schutzgebiet in Schleswig-Holstein im Kreis Plön in den Gemeinden Schlesen und Dobersdorf.[1] Es liegt im Naturraum Probstei und Selenter See-Gebiet (Landschafts-ID 70203)[2], in der Haupteinheit Ostholsteinisches Hügelland. Diese ist wiederum Teil der Naturräumlichen Großregion 2. Ordnung Schleswig-Holsteinisches Hügelland. Es hat eine Größe von 26 Hektar.

Die größte Ausdehnung des FFH-Gebietes liegt mit einem Kilometer in Nordsüdrichtung. Es wird durch den Dobersdorfer See im Westen und der Landesstraße 211 im Osten begrenzt. Das FFH-Gebiet besteht erdgeschichtlich im Uferbereich des Dobersdorfer Sees aus limnischen Sedimenten, die sich nach der letzten Eiszeit bis heute abgelagert haben und geht dann weiter vom Ufer entfernt in glazialen Geschiebesand über. Nördlich und südlich davon kommt toniger bis sandiger Schluff zutage[3].

Die höchste Erhebung liegt mit 43 Meter über Normalhöhennull (NHN) am Ostrand des FFH-Gebietes an der Landesstraße 211 beim Schlesener Ortsteil Neuenkrug und erreicht den niedrigste Wert mit 18,92 Meter über Normalnull (NN) mit dem Wasserspiegel des Dobersdorfer Sees. Das Gebiet entwässert vollständig in den Dobersdorfer See, die Nord- und Südgrenze bildet je ein namenloses Fließgewässer und in der Mitte durchquert die Hüttener Au auf ihrem Weg zum Dobersdorfer See das FFH-Gebiet.

Bild 1ː Niedermoorwiese am Ostufer des Dobersdorfer Sees um 1893 (rot umrandet das heutige FFH-Gebiet)

Das FFH-Gebiet besteht laut NATURA 2000-Standard-Datenbogen (SDB) vom Mai 2017 zu gut einem Drittel aus der Lebensraumklasse „Laubwald“ gefolgt von gut einem Drittel „Anderes Ackerland“. Der Rest besteht zu einem Fünftel aus „Moore, Sümpfe, Uferbewuchs“ und einem Zehntel aus „Feuchtes und Mesophiles Grünland“, siehe Diagramm 1. Bei dem Waldgebiet handelt es sich im Kern um einen historischen Wald, der bereits auf der Karte des Deutschen Reiches von 1893 vermerkt ist, siehe Bild 1. Später wurde er bis zum Seeufer und der Landesstraße 211 erweitert. Unmittelbar an der Landesstraße 211 befindet sich eine aufgelassene Kiesgrube. In deren Steilhängen liegt das Biotop-Nr. 325866018-0413 (Lage) mit den beiden Biotoptypen (HGy) Sonstiges Feldgehölz und (XHs) Artenreicher Steilhang im Binnenland. Dort findet man Hain-Rispengras, Stiel-Eiche und Scharbockskraut, Daneben befinden sich dort die durch das Eschensterben bedrohte Gemeine Esche, der seltene Ostenfelds Löwenzahn[4] oder die wilde Apfelsorte Malus pumila (Garten-Apfel).[5]

Diagramm 1: FFH-Lebensraumklassen – Flächenanteil (SDB)
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FFH-Gebietsgeschichte und Naturschutzumgebung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der NATURA 2000-Standard-Datenbogen (SDB) für dieses FFH-Gebiet wurde im Juni 2004 vom Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume (LLUR) des Landes Schleswig-Holstein erstellt, im September 2004 als Gebiet von gemeinschaftlicher Bedeutung (GGB) vorgeschlagen, im November 2007 von der EU als GGB bestätigt und im Januar 2010 national nach § 32 Absatz 2 bis 4 BNatSchG in Verbindung mit § 23 LNatSchG als besonderes Erhaltungsgebiet (BEG) bestätigt. Der SDB wurde zuletzt im Mai 2017 aktualisiert.[6] Der Managementvermerk wurde im August 2008 veröffentlicht.[7]

Das FFH-Gebiet liegt im Landschaftsschutzgebiet LSG Dobersdorfer See, Passader See mit dem Oberlauf der Hagener Au, Kasseteiche und Umgebung.[8] Es liegt im Schwerpunktbereich 492 des landesweiten Biotopverbundsystems.[9] Das FFH-Gebiet wird von dem Rundwanderweg um den Dobersdorfer See durchquert.

Mit der Gebietsbetreuung des FFH-Gebietes nach § 20 LNatSchG wurde durch das LLUR noch keine Institution beauftragt (Stand Dezember 2022).[10]

FFH-Erhaltungsgegenstand[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Diagramm 2: FFH-Lebensraumtypen – Flächengröße [ha] (SDB)
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Diagramm 3: Schutzstatus – Flächenanteil (Biotopkartierung 2018)
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Laut Standard-Datenbogen vom Mai 2017 sind folgende FFH-Lebensraumtypen (LRT) und Arten als FFH-Erhaltungsgegenstände mit den entsprechenden Beurteilungen zum Erhaltungszustand der Umweltbehörde der Europäischen Union gemeldet worden (Gebräuchliche Kurzbezeichnung (BfN)):[11][12]

FFH-Lebensraumtypen nach Anhang I der EU-Richtlinie:[13]

  • 7230 Kalkreiche Niedermoore (Gesamtbeurteilung B)[15]

Arten gemäß Artikel 4 der Richtlinie 2009/147/EG und Anhang II der Richtlinie 92/43/EWG und diesbezügliche Beurteilung des Gebiets:[16]

Das FFH-Gebiet ist zu knapp einem Sechstel als FFH-Lebensraumfläche ausgewiesen, wovon der überwiegende Teil der Wasserfläche des Dobersdorfer Sees zugerechnet wird. Nur 1,5 Prozent der Fläche besteht aus kalkreichem Niedermoor. Es liegt in unmittelbarer Ufernähe.[19] Der überwiegende Teil des FFH-Gebietes ist keinem FFH-Lebensraumtyp zugeordnet, siehe Diagramm 2.

Vom 24. April 2018 bis zum 7. September 2018 wurde eine Nachkartierung der FFH-Lebensraum- und Biotoptypen im FFH-Gebiet durchgeführt. Sie weist große Abweichungen zu den Zahlen des SDB bezüglich der Lebensraumtypen auf. Danach ist der LRT 3150 Natürliche und naturnahe nährstoffreiche Stillgewässer mit Laichkraut oder Froschbiss-Gesellschaften eine Zehnerpotenz kleiner als im SDB an die europäische Umweltagentur berichtet.[20] Daneben wurde eine knapp ein Hektar große Fläche als LRT 91E0* Erlen-Eschen- und Weichholzauenwälder ausgewiesen, die ebenfalls nicht im SDB erwähnt wird.

Nur sechseinhalb Prozent der Gebietsfläche ist mit FFH-Lebensraumtypen belegt, die zusätzlich den Status eines gesetzlich geschützten Biotopes haben. Weitere knapp zehn Prozent sind gesetzlich geschützte Biotope und der Rest von vierundachtzig Prozent hat keinen der beiden Schutzstati, siehe Diagramm 3.[21]

Tabelle 1ː FFH-Lebensraumtyp (LRT) im FFH-Gebiet Kalkreiche Niedermoorwiese am Ostufer des Dobersdorfer Sees
Fläche gemäß Kartierung 2008 Fläche gemäß SDB vom Mai 2017 [ha][13] Fläche gemäß Biotopkartierung April bis September 2018[ha][21]
3150 Natürliche und naturnahe nährstoffreiche Stillgewässer mit Laichkraut oder Froschbiss-Gesellschaften 3,9 4 0,3028
7230 Kalkreiche Niedermoore 0,5 0,4 0,4006
91E0* Erlen-Eschen- und Weichholzauenwälder
0,9879
SUMMEː 4,4 4,4 1,6913

FFH-Erhaltungsziele[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

FFH-Erhaltungszielː Firnisglänzendes Sichelmoos

Aus den oben aufgeführten FFH-Erhaltungsgegenständen werden als FFH-Erhaltungsziele von besonderer Bedeutung die Erhaltung folgender Lebensraumtypen und Arten im FFH-Gebiet vom Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein erklärt:[22]

  • 3150 Natürliche und naturnahe nährstoffreiche Stillgewässer mit Laichkraut oder Froschbiss-Gesellschaften
  • 7230 Kalkreiche Niedermoore
  • 1393 Firnisglänzendes Sichelmoos

Aus den oben aufgeführten FFH-Erhaltungsgegenständen werden als FFH-Erhaltungsziele von Bedeutung die Erhaltung folgender Lebensraumtypen und Arten im FFH-Gebiet vom Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein erklärt:[22]

  • 1016 Bauchige Windelschnecke

Damit sind alle FFH-Erhaltungsgegenstände als FFH-Erhaltungsziele übernommen worden. Das Firnisglänzende Sichelmoos ist als Zeigerpflanze für kalkreiche Niedermoore von Bedeutung und kommt nur in zwei weiteren FFH-Gebieten in Schleswig-Holstein vor, unter anderem im FFH-Gebiet Kalkflachmoor bei Mucheln.

FFH-Analyse und Bewertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Diagramm 4: Gesamtbeurteilung der FFH-LRT – Fläche [ha]
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Für dieses FFH-Gebiet wurde bisher (Stand Dezember 2022) nur ein Managementvermerk vom damaligen Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein veröffentlicht. Dieser ist zum Thema FFH-Analyse und Bewertung recht kurz gehalten. Die Eigentümerstruktur ist ebenfalls nicht veröffentlicht. Es geht aus dem Managementvermerk hervor, dass es sieben Eigentümer gibt, wobei sich eine Orchideenwiese im Privatbesitz befindet und kommunale Grünflächen unter Vertragsnaturschutz stehen und im Herbst extensiv beweidet werden. Beides wird schon seit dem Ende des 20. Jahrhunderts von der Arbeitsgemeinschaft heimischer Orchideen (AHO) im Auftrag der Flächeneigentümer durchgeführt. Die 0,4 Hektar des LRT 7230 Kalkreiche Niedermoore haben eine gute Gesamtbewertung im SDB erhalten, siehe auch Diagramm 4.

Wegen seiner Größe besteht im FFH-Gebiet für den Dobersdorfer See gemäß der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) eine Berichtspflicht gegenüber der europäischen Umweltagentur in Kopenhagen. Gemäß der Berichterstattung des Jahres 2022 zum 3. Bewirtschaftungsplan WRRL ist der ökologische Zustand des Passader Sees mit „mäßig“ und der chemische Zustand mit „nicht gut“ bewertet worden.[23] Beide Werte sollen bis zum Jahre 2027 einen guten Wert erreichen. Dies darf bezweifelt werden (Stand November 2022). Zwar hat die Errichtung von Kläranlagen in den umliegende Gemeinden in den neunziger Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts zu einer Verringerung der Schadstoffeinträge geführt, diese Entwicklung hat sich aber mit dem Beginn des einundzwanzigsten Jahrhunderts durch die Intensivierung der Landwirtschaft mit dem vermehrten Einsatz von Kunstdünger und Pestiziden wieder zum Schlechteren gewendet.

Unter Vertragsnaturschutz stehen aktuell (Stand Dezember 2022) folgende Flächenː

  • „Vertragsnaturschutz im Wald“ː Hier handelt es sich um das Biotop-Nr. 325866018-0412[24] (Lage) mit einer Fläche von einem Hektar, die mit dem Biotoptyp (WQe) Erlen-Eschen-Quellwald in Hanglage bedeckt ist.
  • „Weidewirtschaft Moor ohne Düngung“ː[25] Diese Fläche ist mit den Biotoptypen (GFf) Artenreicher Flutrasen, (RHm) Ruderale Stauenflur frischer Standorte und (RHf) Feuchte Hochstaudenflur mit einem Saum aus (WG) Sonstiges Gebüsch und (WB) Bruchwald bedeckt.[26]
  • „Wertgrünland“ː[27] Biotop-Nr. 325866018-0403 (Lage) mit dem Biotoptyp GWf Artenreiches mesophiles Grünland feuchter Standorte.[28]

FFH-Maßnahmenkatalog[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Maßnahmenkatalog, wie er in den Managementplänen von FFH-Gebieten in Schleswig-Holstein üblich ist, wurde bisher nicht veröffentlicht (Stand Dezember 2022). Es kann hier nur auf die bestehenden Vertragsnaturschutzmaßnahmen, wie im Kapitel „FFH-Analyse und Bewertung“ beschrieben, verwiesen werden.

FFH-Erfolgskontrolle und Monitoring der Maßnahmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine FFH-Erfolgskontrolle und Monitoring der Maßnahmen findet in Schleswig-Holstein alle sechs Jahre statt. Die Ergebnisse des letzten Monitorings wurden am 18. Juli 2008 veröffentlicht.[29]

Die Europäische Kommission hat im Jahre 2015 die Umsetzung der Richtlinie 92/43/EWG in Deutschland bemängelt (Verfahren-Nr. 2014/2262). In den Managementplänen würden keine ausreichend detaillierten und quantifizierten Erhaltungsziele festgelegt.[30] Am 12. Februar 2020 hat die Kommission der Bundesrepublik Deutschland eine Frist von zwei Monaten gesetzt, die Mängel zu beseitigen. Andernfalls wird der Europäische Gerichtshof angerufen.[31] Die Bundesrepublik Deutschland ist der Aufforderung nicht nachgekommen (Stand August 2021). Die Kommission führt für Schleswig-Holstein fehlende Quantifizier-, Mess- und damit Berichtsfähigkeit an. Schleswig-Holstein konzentriere sich ausschließlich auf die Durchsetzung des Verschlechterungsverbotes nach Artikel 6, Absatz 2 der Richtlinie.[32] Die Stellungnahme des Landes Schleswig-Holstein mit der im Jahre 2006 erfolgten Bekanntgabe der gebietsspezifischen Erhaltungsziele (gEHZ) für die FFH-Vorschlagsgebiete in Schleswig-Holstein bestätige aus Sicht der Europäischen Kommission die angeführten Mängel.[33] Nachdem Deutschland die Mängel nicht fristgerecht abgestellt hat, hat die Europäische Kommission Deutschland beim Europäischen Gerichtshof im Februar 2021 verklagt.[34]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. FFH-Gebiet Kalkreiche Niedermoorwiese am Ostufer des Dobersdorfer Sees. In: Umweltportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Klimaschutz, Umwelt und Natur des Landes Schleswig-Holstein, abgerufen am 10. Dezember 2022.
  2. Naturräumliche Einordnung des FFH-Gebietes Kalkreiche Niedermoorwiese am Ostufer des Dobersdorfer Sees. Untereinheit Probstei und Selenter See-Gebiet (ID 70203), Haupteinheit Ostholsteinisches Hügelland. In: Umweltportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, abgerufen am 10. Dezember 2022.
  3. Karte der Geologischen Einheiten im FFH-Gebiet Kalkreiche Niedermoorwiese am Ostufer des Dobersdorfer Sees. In: Umweltportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, abgerufen am 10. Dezember 2022.
  4. Die Farn- und Blütenpflanzen Schleswig-Holsteins, Rote Liste, Band 1. (PDF) Taraxacum ostenfeldii Raunk. In: umweltdaten.landsh.de. Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein (LLUR), Mai 2021, S. 95, abgerufen am 13. Dezember 2022.
  5. Garten-Apfel. In: iFlora. Dr. Oliver Tackenberg, abgerufen am 13. Dezember 2022.
  6. Amtsblatt der Europäischen Union STANDARD-DATENBOGEN. (PDF; 46 kB) DE1627-391 Kalkreiche Niedermoorwiese am Ostufer des Dobersdorfer Sees. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, Mai 2017, abgerufen am 11. Dezember 2022.
  7. Managementvermerk für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1627-391 „Kalkreiche Niedermoorwiese am Dobersdorfer See“. (PDF; 311 kB) In: umweltanwendungen.schleswig-holstein.de. Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, August 2008, abgerufen am 11. Dezember 2022.
  8. FFH-Gebiet Kalkreiche Niedermoorwiese am Ostufer des Dobersdorfer Sees im LSG Dobersdorfer See, Passader See mit dem Oberlauf der Hagener Au, Kasseteiche und Umgebung. In: Umweltportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, abgerufen am 11. Dezember 2022.
  9. FFH-Gebiet Kalkreiche Niedermoorwiese am Ostufer des Dobersdorfer Sees - Biotopverbundsystem -. Schwerpunktbereich 492. In: Umweltportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, abgerufen am 11. Dezember 2022.
  10. Andrea Kühl: Betreuung geschützter Gebiete in Schleswig-Holstein gem. § 20 LNatSchG. (PDF) 1.17 Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland, Landesverband Schleswig-Holstein e.V. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein (LLUR), Dezember 2019, abgerufen am 10. August 2022.
  11. Liste der in Deutschland vorkommenden Lebensraumtypen der FFH-Richtlinie. (PDF) Bundesamt für Naturschutz (BfN), 13. Mai 2013, S. 1–4, abgerufen am 23. Juli 2020.
  12. Liste der in Deutschland vorkommenden Arten der Anhänge II, IV, V der FFH-Richtlinie (92/43/EWG). (PDF) Bundesamt für Naturschutz (BfN), 12. Mai 2016, S. 1–8, abgerufen am 23. Juli 2020.
  13. a b Amtsblatt der Europäischen Union STANDARD-DATENBOGEN. (PDF; 46 kB) DE1627391 - 3.1. Im Gebiet vorkommende Lebensraumtypen und diesbezügliche Beurteilung des Gebiets. In: Umweltportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, Mai 2017, S. 3, abgerufen am 11. Dezember 2022.
  14. Bewertungsschemata für die Bewertung des Erhaltungsgrades von Arten und Lebensraumtypen als Grundlage für ein bundesweites FFH-Monitoring Teil II: Lebensraumtypen nach Anhang I der FFH-Richtlinie (mit Ausnahme der marinen und Küstenlebensräume). (PDF) 3150 Natürliche und naturnahe nährstoffreiche Stillgewässer mit Laichkraut- oder Froschbiss-Gesellschaften. Bundesamt für Naturschutz (BfN), Oktober 2017, S. 35–37, abgerufen am 7. Oktober 2020.
  15. Bewertungsschemata für die Bewertung des Erhaltungsgrades von Arten und Lebensraumtypen als Grundlage für ein bundesweites FFH-Monitoring Teil II: Lebensraumtypen nach Anhang I der FFH-Richtlinie (mit Ausnahme der marinen und Küstenlebensräume). (PDF) 7230 Kalkreiche Niedermoore. In: BfN-Skripten 481. Bundesamt für Naturschutz (BfN), 2017, S. 146–149, abgerufen am 27. Oktober 2020.
  16. Amtsblatt der Europäischen Union STANDARD-DATENBOGEN DE1627391. (PDF; 46 kB) 3.2. Arten gemäß Artikel 4 der Richtlinie 2009/147/EG und Anhang II der Richtlinie 92/43/EWG und diesbezügliche Beurteilung des Gebiets. In: Umweltportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, Mai 2017, S. 4, abgerufen am 11. Dezember 2022.
  17. Bewertungsschemata für die Bewertung des Erhaltungsgrades von Arten und Lebensraumtypen als Grundlage für ein bundesweites FFH-Monitoring Teil I: Arten nach Anhang II und IV der FFH-Richtlinie (mit Ausnahme der marinen Säugetiere). (PDF) Firnisglänzendes Sichelmoos. In: BfN-Skripten 480. Bundesamt für Naturschutz (BfN), 2017, S. 19–20, abgerufen am 27. Oktober 2020.
  18. Bewertungsschemata für die Bewertung des Erhaltungsgrades von Arten und Lebensraumtypen als Grundlage für ein bundesweites FFH-Monitoring Teil I: Arten nach Anhang II und IV der FFH-Richtlinie (mit Ausnahme der marinen Säugetiere). 1016 Bauchige Windelschnecke. In: BfN-Skripten 480. Bundesamt für Naturschutz (BfN), 2017, S. 95–97, abgerufen am 24. August 2022.
  19. FFH-Folgemonitoring Berichtsperiode 2007-2012. (PDF; 1732 kB) Karte 1 von 1 - FFH-Lebensraumtypen (LRT) im FFH-Gebiet Kalkreiche Niedermoorwiese am Ostufer des Dobersdorfer Sees. In: umweltanwendungen.schleswig-holstein.de. Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 25. März 2010, abgerufen am 11. Dezember 2022.
  20. Biotopnummer 325846018-0940 im FFH-Gebiet Kalkreiche Niedermoorwiese am Ostufer des Dobersdorfer Sees. In: zebis.landsh.de. Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein (LLUR), abgerufen am 15. Dezember 2022.
  21. a b Biotopkartierung in Schleswig-Holstein. In: Themenportale ZeBIS Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 13. November 2022.@1@2Vorlage:Toter Link/zebis.landsh.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  22. a b Erhaltungsziele für das gesetzlich geschützte Gebiet von gemeinschaftlicher Bedeutung DE-1627-391 „Kalkreiche Niedermoorwiese am Ostufer des Dobersdorfer Sees“. (PDF; 87 kB) Auszug aus: Gebietsspezifische Erhaltungsziele (gEHZ) für die gesetzlich geschützten Gebiete von gemeinschaftlicher Bedeutung und flächengleiche Europäische Vogelschutzgebiete Bekanntmachung des Ministeriums für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume vom 11. Juli 2016 Fundstelle: Amtsblatt für Schleswig Holstein. - Ausgabe Nr. 47, Seite 1033. In: umweltanwendungen.schleswig-holstein.de. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 11. Juli 2016, abgerufen am 11. Dezember 2022.
  23. Wasserkörpersteckbrief Oberflächenwasserkörper 3. Bewirtschaftungsplan. Dobersdorrfer See (See) Datensatz der elektronischen Berichterstattung 2022 zum 3. Bewirtschaftungsplan WRRL. In: Wasserblick. Bundesanstalt für Gewässerkunde, 2022, abgerufen am 15. Dezember 2022.
  24. FFH-Gebiet Kalkreiche Niedermoorwiese am Ostufer des Dobersdorfer Sees. Vertragsnaturschutz im Wald. In: Umweltportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, abgerufen am 11. Dezember 2022.
  25. Vertragsnaturschutz Weidewirtschaft Moor ohne Düngung im FFH-Gebiet Kalkreiche Niedermoorwiese am Ostufer des Dobersdorfer Sees. In: Umweltportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, abgerufen am 11. Dezember 2022.
  26. FFH-Folgemonitoring Berichtsperiode 2007-2012. Kalkreiche Niedermoorwiese am Ostufer des Dobersdorfer Sees - Biotoptypen - Karte 1 von 1. In: umweltanwendungen.schleswig-holstein.de. Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein (LLUR), 25. März 2010, abgerufen am 15. Dezember 2022.
  27. Vertragsnaturschutz Erläuterung zum Vertragsmuster „Wertgrünland“. In: transparenz.schleswig-holstein.de. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, 21. September 2020, abgerufen am 6. Dezember 2022.
  28. Vertragsnaturschutzfläche Wertgrünland im FFH-Gebiet Kalkreiche Niedermoorwiese am Ostufer des Dobersdorfer Sees. In: Umweltportal Schleswig-Holstein. Landesamt für Vermessung und Geoinformation Schleswig-Holstein, abgerufen am 11. Dezember 2022.
  29. Folgekartierung/Monitoring Lebensraumtypen in FFH-Gebieten und Kohärenzgebieten in Schleswig-Holstein 2007-2012. (PDF; 100 kB) Textbeitrag zum FFH-Gebiet Kalkreiche Niedermoorwiese am Dobersdorfer See (1627-391). In: umweltanwendungen.schleswig-holstein.de. NLU – Projektgesellschaft mbH & Co. KG, 18. Juli 2009, abgerufen am 12. Dezember 2022.
  30. Mit Gründen versehene Stellungnahme – Vertragsverletzung Nr. 2014/2262. EUROPÄISCHE KOMMISSION GENERALSEKRETARIAT, 12. Februar 2020, abgerufen am 19. August 2021: „...was bedeutet, dass Deutschland seit über 10 Jahren gegen Artikel 4 Absatz 4 der Richtlinie verstößt.“
  31. Vertragsverletzungsverfahren im Februar: wichtigste Beschlüsse. Naturschutz: Kommission fordert DEUTSCHLAND auf, die Habitat-Richtlinie ordnungsgemäß umzusetzen. Europäische Kommission, 12. Februar 2020, abgerufen am 19. August 2021.
  32. Mit Gründen versehene Stellungnahme – Vertragsverletzung Nr. 2014/2262. Schleswig-Holstein. EUROPÄISCHE KOMMISSION, 12. Februar 2020, S. 56, abgerufen am 19. August 2021.
  33. Gebietsspezifische Erhaltungsziele (gEHZ) für FFH-Vorschlagsgebiete in Schleswig-Holstein. Amtsblatt für Schleswig-Holstein. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 6. Juni 2006, abgerufen am 20. August 2021.
  34. Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland - Nicht genug EU-konforme Naturschutzgebiete. Legal Tribune Online, 10. Februar 2021, abgerufen am 25. August 2021.