FFH-Gebiet Moorweiher bei Rastorf

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FFH-Gebiet Moorweiher bei Rastorf
Moorweiher bei Rastorf

Moorweiher bei Rastorf

Lage Schleswig-Holstein, Deutschland
Fläche 55 ha
Kennung 1724-354
WDPA-ID 555517902
Natura-2000-ID DE1724354
FFH-Gebiet 55 ha
Geographische Lage 54° 17′ N, 10° 18′ OKoordinaten: 54° 16′ 52″ N, 10° 17′ 53″ O
FFH-Gebiet Moorweiher bei Rastorf (Schleswig-Holstein)
FFH-Gebiet Moorweiher bei Rastorf (Schleswig-Holstein)
Meereshöhe von 23 m bis 45 m
Einrichtungsdatum Februar 2006
Verwaltung Ministerium f. Landwirtschaft, Umwelt u. ländl. Räume d. Landes S-H
Rechtsgrundlage § 32 Absatz 2 bis 4 BNatSchG in Verbindung mit § 23 LNatSchG
f6

Das FFH-Gebiet Moorweiher bei Rastorf ist ein NATURA 2000-Schutzgebiet in Schleswig-Holstein im Kreis Plön in der Gemeinde Rastorf.[1] Es liegt im Naturraum „Probstei und Selenter See-Gebiet“ (Landschafts-ID 70203)[2], in der Haupteinheit Ostholsteinisches Hügelland. Diese ist wiederum Teil der Naturräumlichen Großregion 2. Ordnung Schleswig-Holsteinisches Hügelland. Das Bundesamt für Naturschutz (BfN) rechnet das FFH-Gebiet in seinem Landschaftssteckbrief zur Landschaft Probstei.[3] Es hat eine Größe von 55 Hektar.

Bild 1ː Moorweiher bei Rastorf um 1893, rot umrandet das heutige FFH-Gebiet Moorweiher bei Rastorf

Die größte Ausdehnung des FFH-Gebietes liegt mit 1,3 Kilometer in Nordostrichtung. Es reicht vom Gut Rastorf an der Straße Lange Reihe im Süden bis zum Nordrand der Kiesgrube in Rastorf westlich der Kreisstraße 31. Das FFH-Gebiet wird von Ost nach West durch die Bundesstraße 202 (B 202) durchquert. Die höchste Erhebung des FFH-Gebietes liegt mit 45 Meter über Normalhöhennull (NHN) an der Nordspitze, der niedrigste Punkt ist der Wasserspiegel des Moorweihers nördlich der Straße Lange Reihe gegenüber den Wirtschaftsgebäuden des Gutes Rastorf mit 23 Meter über NHN, siehe Karte 1.

Karte
Karte 1: Höchster (1) und niedrigster (2) Punkt im FFH-Gebiet Moorweiher bei Rastorf

Das FFH-Gebiet besteht laut NATURA 2000-Standard-Datenbogen (SDB) vom Mai 2017 zu einem Zehntel aus der FFH-Lebensraumklasse Binnengewässer, siehe Diagramm 1. Dabei handelt es sich im Wesentlichen um zwei Moorweiher, die beide durch das Fließgewässer 1.8 durchquert werden, welches schließlich nach der Passage des Gutshofs Rastorf in die Schwentine mündet.[4]

Diagramm 1: FFH-Lebensraumklassen – Flächenanteil (SDB Mai 2017)
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FFH-Gebietsgeschichte und Naturschutzumgebung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der NATURA 2000-Standard-Datenbogen (SDB) für dieses FFH-Gebiet wurde im Februar 2006 vom Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume (LLUR) des Landes Schleswig-Holstein erstellt, im September 2004 als Gebiet von gemeinschaftlicher Bedeutung (GGB) vorgeschlagen, im November 2007 von der EU als GGB bestätigt und im Januar 2010 national nach § 32 Absatz 2 bis 4 BNatSchG in Verbindung mit § 23 LNatSchG als besonderes Erhaltungsgebiet (BEG) bestätigt. Der SDB wurde zuletzt im Mai 2017 aktualisiert.[5] Der Managementplan wurde im Dezember 2013[6] veröffentlicht.

Das FFH-Gebiet Moorweiher bei Rastorf liegt nur 65 Meter östlich des FFH-Gebietes Untere Schwentine. Der südlich der Bundesstraße 202 liegende Teil des FFH-Gebietes ist Teil des Landschaftsschutzgebietes „Schwentinetal im Kreis Plön im Verlauf vom Stadtgebiet Preetz bis an die Stadtgrenze von Kiel“.[7] Das FFH-Gebiet ist Teil des Schwerpunktbereich 261 des landesweiten Biotopverbundsystems.[8]

Das FFH-Gebiet ist von mehreren Kiesabbaugebieten umgeben, die zum Teil noch in Betrieb sind. Der nördliche Moorsee ist ein Relikt der letzten Eiszeit (Weichsel-Kaltzeit). Der heutige südliche Moorsee ist erst im zwanzigsten Jahrhundert künstlich aufgestaut worden. Auf der Karte des Deutschen Reiches von 1893 sind an dieser Stelle noch Gebäude eingezeichnet, siehe Bild 1.

Mit der Gebietsbetreuung des FFH-Gebietes Moorweiher bei Rastorf wurde nach § 20 LNatSchG durch das LLUR noch keine Institution beauftragt.[9]

FFH-Erhaltungsgegenstand[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Diagramm 2: FFH-Lebensraumtypen – Flächengröße [ha] (SDB Mai 2017)
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Diagramm 3: Schutzstatus – Flächenanteil (Biotopkartierung 2016)
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Laut Standard-Datenbogen vom Mai 2017 sind folgende FFH-Lebensraumtypen (LRT) und Arten als FFH-Erhaltungsgegenstände mit den entsprechenden Beurteilungen zum Erhaltungszustand der Umweltbehörde der Europäischen Union gemeldet worden (Gebräuchliche Kurzbezeichnung (BfN)):[10][11]

FFH-Lebensraumtypen nach Anhang I der EU-Richtlinie:[12]

Die beiden Seen, die dem FFH-Gebiet ihren Namen geben, sind in der aktuellen Biotopkartierung dem FFH-Lebensraumtyp 3150 Natürliche und naturnahe nährstoffreiche Stillgewässer mit Laichkraut oder Froschbiss-Gesellschaften zugeordnet. Dieser wurden allerdings nicht als FFH-Erhaltungsgegenstand in den SDB vom Mai 2017 aufgenommen.

Im Sommer 2016 wurde eine Biotopkartierung der FFH-Lebensraum- und Biotoptypen im FFH-Gebiet durchgeführt, siehe Tabelle 1. Gut zwei Drittel der Gebietsfläche ist keinem der beiden Schutzstati zugeordnet, siehe Diagramm 3.

Tabelle 1ː FFH-Lebensraum- und Biotoptypen im FFH-Gebiet Moorweiher bei Rastorf (Stand Januar 2023)
Biotopnummer FFH-LRT und Biotoptyp Fläche [ha] Kartierungsdatum Lage
325846014-0406 91E0* Erlen-Eschen- und Weichholzauenwälder, WQe Naturnaher Quellwald 18144 06.07.2016 !554.2756755510.291807554° 16′ 32″ N, 10° 17′ 31″ O
325846014-0441 3150 Natürliche und naturnahe nährstoffreiche Stillgewässer mit Laichkraut oder Froschbiss-Gesellschaften, FSe Eutrophes Stillgewässer 898 27.06.2016 !554.2793145510.296818554° 16′ 46″ N, 10° 17′ 49″ O
325846014-0443 3150 Natürliche und naturnahe nährstoffreiche Stillgewässer mit Laichkraut oder Froschbiss-Gesellschaften, FSe Eutrophes Stillgewässer 10252 27.06.2016 !554.1924875510.293282554° 11′ 33″ N, 10° 17′ 36″ O
325826014-0498 3150 Natürliche und naturnahe nährstoffreiche Stillgewässer mit Laichkraut oder Froschbiss-Gesellschaften, FSe Eutrophes Stillgewässer 20020 01.07.2015 !554.2734115510.290118554° 16′ 24″ N, 10° 17′ 24″ O
325846014-0451 6510 Magere Flachland-Mähwiesen, TRm Naturnaher Kalktrockenrasen 8458 08.08.2016 !554.2781535510.300672554° 16′ 41″ N, 10° 18′ 2″ O
325846014-0403 9130 Waldmeister-Buchenwälder, WMm Flattergras-Buchenwald 3874 06.17.2016 !554.2776245510.290959554° 16′ 39″ N, 10° 17′ 27″ O
325846014-0439 9130 Waldmeister-Buchenwälder, WMm Flattergras-Buchenwald 6548 27.06.2016 !554.2788075510.298237554° 16′ 44″ N, 10° 17′ 54″ O
325846014-0445 FKy Sonstiges Kleingewässer 156 08.08.2016 !554.2776415510.291010554° 16′ 40″ N, 10° 17′ 28″ O
325846014-0446 FSy Sonstiges Stillgewässer 463 08.08.2016 !554.2757605510.297267554° 16′ 33″ N, 10° 17′ 50″ O
325846014-0447 FSy Sonstiges Stillgewässer 1338 08.08.2016 !554.2750935510.298064554° 16′ 30″ N, 10° 17′ 53″ O
325846014-0442 NRs Schilf-, Rohrkolben-, Teichsimsen-Röhricht, NSs Großseggenried 31154 27.06.2016 !554.2787065510.296097554° 16′ 43″ N, 10° 17′ 46″ O
325846014-0452 RHt Staudenfluren trockener Standorte, XHs Artenreicher Steilhang im Binnenland 3374 08.08.2016 !554.2778245510.300883554° 16′ 40″ N, 10° 18′ 3″ O
325846014-0438 MBb Birken-Bruchwald, MBe Birken-Bruchwald 56012 27.06.2016 !554.2805005510.297525554° 16′ 50″ N, 10° 17′ 51″ O
325846014-0444 WBw Weiden-Bruchwald 708 27.06.2016 !554.2743565510.291317554° 16′ 28″ N, 10° 17′ 29″ O
325846014-0437 WMm Flattergras-Buchenwald, XHb Bachschlucht 3553 27.06.2016 !554.2814915510.297365554° 16′ 53″ N, 10° 17′ 51″ O
325846014-0440 WMy Sonstiger Laubwald auf reichen Böden, HXs Artenreicher Steilhang im Binnenland 2166 27.06.2016 !554.2773615510.296246554° 16′ 38″ N, 10° 17′ 46″ O

FFH-Erhaltungsziele[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aus den oben aufgeführten FFH-Erhaltungsgegenständen werden als FFH-Erhaltungsziele von besonderer Bedeutung die Erhaltung folgender Lebensraumtypen und Arten im FFH-Gebiet vom Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein erklärt:[16]

  • 7140 Übergangs- und Schwingrasenmoore
  • 91D0* Moorwälder

Aus den oben aufgeführten FFH-Erhaltungsgegenständen werden als FFH-Erhaltungsziele von Bedeutung die Erhaltung folgender Lebensraumtypen und Arten im FFH-Gebiet vom Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein erklärt:[16]

  • 9130 Waldmeister-Buchenwälder

Damit sind alle FFH-Erhaltungsgegenstände als FFH-Erhaltungsziele übernommen worden.

FFH-Analyse und Bewertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Diagramm 4: Gesamtbeurteilung der FFH-LRT – Fläche [ha]
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Das Kapitel FFH-Analyse und Bewertung im Managementplan beschäftigt sich unter anderem mit den aktuellen Gegebenheiten des FFH-Gebietes und den Hindernissen bei der Erhaltung und Weiterentwicklung der FFH-Lebensraumtypen und Arten.[17] Die Ergebnisse fließen in den FFH-Maßnahmenkatalog ein.

Die im FFH-Gebiet ausgewiesenen FFH-LRT-Flächen haben fast ausschließlich eine gute Gesamtbewertung im SDB erhalten, siehe Diagramm 4. Hierbei handelt es sich um die FFH-Lebensraumtypen 7140 Übergangs- und Schwingrasenmoore und 91D0* Moorwälder. Der FFH-Lebensraumtyp 9130 Waldmeister-Buchenwälder hat im FFH-Gebiet einen unbefriedigenden Gesamt- und Erhaltungszustand zuerkannt bekommen. Die Flächen mit den beiden Waldlebensraumtypen stehen unter Vertragsnaturschutz nach dem Vertragsmuster „Vertragsnaturschutz im Wald“.[18] Die Flächen mit den FFH-Lebensraumtypen 3140 Nährstoffarme bis mäßig nährstoffreiche kalkhaltige Stillgewässer mit Armleuchteralgen und 7140 Übergangs- und Schwingrasenmoore werden nach den Regeln des Vertragsnaturschutzes „Weidewirtschaft Moor ohne Düngung“ bewirtschaftet.[19][20] Das FFH-Gebiet befindet sich fast vollständig im Besitz des Gutes Rastorf.

FFH-Maßnahmenkatalog[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der FFH-Maßnahmenkatalog im Managementplan führt neben den bereits durchgeführten Maßnahmen geplante Maßnahmen zur Erhaltung und Entwicklung der FFH-Lebensraumtypen im FFH-Gebiet an.[21] Die Maßnahmen sind zudem in einer Maßnahmenkarte[22] und in sechs Maßnahmenblättern[23] zur Projektverfolgung tabellarisch erfasst.

Schwerpunkte der Maßnahmenː

FFH-Erfolgskontrolle und Monitoring der Maßnahmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine FFH-Erfolgskontrolle und Monitoring der Maßnahmen findet in Schleswig-Holstein alle 6 Jahre statt. Die Ergebnisse des letzten Monitorings wurden am 22. März 2010 veröffentlicht.[24]

Die Europäische Kommission hat im Jahre 2015 die Umsetzung der Richtlinie 92/43/EWG in Deutschland bemängelt (Verfahren-Nr. 2014/2262). In den Managementplänen würden keine ausreichend detaillierten und quantifizierten Erhaltungsziele festgelegt.[25] Am 12. Februar 2020 hat die Kommission der Bundesrepublik Deutschland eine Frist von zwei Monaten gesetzt, die Mängel zu beseitigen. Andernfalls wird der Europäische Gerichtshof angerufen.[26] Die Bundesrepublik Deutschland ist der Aufforderung nicht nachgekommen (Stand August 2021). Die Kommission führt für Schleswig-Holstein fehlende Quantifizier-, Mess- und damit Berichtsfähigkeit an. Schleswig-Holstein konzentriere sich ausschließlich auf die Durchsetzung des Verschlechterungsverbotes nach Artikel 6, Absatz 2 der Richtlinie.[27] Die Stellungnahme des Landes Schleswig-Holstein mit der im Jahre 2006 erfolgten Bekanntgabe der gebietsspezifischen Erhaltungsziele (gEHZ) für die FFH-Vorschlagsgebiete in Schleswig-Holstein bestätige aus Sicht der Europäischen Kommission die angeführten Mängel.[28] Nachdem Deutschland die Mängel nicht fristgerecht abgestellt hat, hat die Europäische Kommission Deutschland beim Europäischen Gerichtshof im Februar 2021 verklagt.[29]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: FFH-Gebiet Moorweiher bei Rastorf – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. FFH-Gebiet Moorweiher bei Rastorf. In: Umweltportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Klimaschutz, Umwelt und Natur des Landes Schleswig-Holstein, abgerufen am 3. Februar 2023.
  2. Naturräumliche Einordnung des FFH-Gebietes Moorweiher bei Rastorf. Untereinheit Probstei und Selenter See-Gebiet, Haupteinheit Ostholsteinisches Hügelland. In: Umweltportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, abgerufen am 3. Februar 2023.
  3. Landschaftssteckbriefe. Probstei. In: www.bfn.de. Bundesamt für Naturschutz (BfN), abgerufen am 3. Februar 2023.
  4. Verbandsgewässer im FFH-Gebiet Moorweiher bei Rastorf. In: Themenportal Wasserland/Amtliches Wasserwirtschaftliches Gewässerverzeichnis - AWGV. Wasser- und Bodenverbände des Landes Schleswig-Holstein und Land Schleswig-Holstein (Kurzform : DAV-WBV/Land SH), abgerufen am 4. Februar 2023.
  5. Amtsblatt der Europäischen Union STANDARD-DATENBOGEN. (PDF; 44 kB) DE1727-354 Moorweiher bei Rastorf. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, Mai 2017, abgerufen am 19. Januar 2023.
  6. Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1727-354 „Moorweiher bei Rastorf“. (PDF; 590 kB) In: umweltanwendungen.schleswig-holstein.de. Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, Dezember 2013, abgerufen am 19. Januar 2023.
  7. FFH-Gebiet Moorweiher bei Rastorf im LSG Schwentinetal im Kreis Plön im Verlauf vom Stadtgebiet Preetz bis an die Stadtgrenze von Kiel. In: Umweltportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Klimaschutz, Umwelt und Natur des Landes Schleswig-Holstein, abgerufen am 4. Februar 2023.
  8. Schwerpunkbereich 261 des landesweiten Biotopverbundsystems. In: Umweltportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, abgerufen am 4. Februar 2023.
  9. Andrea Kühl: Betreuung geschützter Gebiete in Schleswig-Holstein gem. § 20 LNatSchG. (PDF) In: Landesportal Schleswig-Holstein. Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein (LLUR), Dezember 2019, abgerufen am 6. Februar 2023.
  10. Liste der in Deutschland vorkommenden Lebensraumtypen der FFH-Richtlinie. (PDF) Bundesamt für Naturschutz (BfN), 13. Mai 2013, S. 1–4, abgerufen am 23. Juli 2020.
  11. Liste der in Deutschland vorkommenden Arten der Anhänge II, IV, V der FFH-Richtlinie (92/43/EWG). (PDF) Bundesamt für Naturschutz (BfN), 12. Mai 2016, S. 1–8, abgerufen am 23. Juli 2020.
  12. Amtsblatt der Europäischen Union STANDARD-DATENBOGEN. (PDF; 52 kB) DE1727354 - 3.1. Im Gebiet vorkommende Lebensraumtypen und diesbezügliche Beurteilung des Gebiets. In: Umweltportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, Mai 2017, S. 3, abgerufen am 4. Februar 2023.
  13. Bewertungsschemata für die Bewertung des Erhaltungsgrades von Arten und Lebensraumtypen als Grundlage für ein bundesweites FFH-Monitoring Teil II: Lebensraumtypen nach Anhang I der FFH-Richtlinie (mit Ausnahme der marinen und Küstenlebensräume). (PDF) 7140 Übergangs- und Schwingrasenmoore. In: BfN-Skripten 481. Bundesamt für Naturschutz (BfN), Oktober 2017, S. 132–135, abgerufen am 24. Oktober 2020.
  14. Bewertungsschemata für die Bewertung des Erhaltungsgrades von Arten und Lebensraumtypen als Grundlage für ein bundesweites FFH-Monitoring Teil II: Lebensraumtypen nach Anhang I der FFH-Richtlinie (mit Ausnahme der marinen und Küstenlebensräume). (PDF) 9130 Waldmeister-Buchenwälder. In: BfN-Skripten 481. Bundesamt für Naturschutz, Oktober 2017, S. 188–191, abgerufen am 26. Juli 2020.
  15. Bewertungsschemata für die Bewertung des Erhaltungsgrades von Arten und Lebensraumtypen als Grundlage für ein bundesweites FFH-Monitoring Teil II: Lebensraumtypen nach Anhang I der FFH-Richtlinie (mit Ausnahme der marinen und Küstenlebensräume). 91D0* Moorwälder. Bundesamt für Naturschutz, Oktober 2017, S. 215, abgerufen am 23. Juli 2020.
  16. a b Erhaltungsziele für das gesetzlich geschützte Gebiet von gemeinschaftlicher Bedeutung DE-1727-354 „Moorweiher bei Rastorf“. (PDF; 145 kB) Auszug aus: Gebietsspezifische Erhaltungsziele (gEHZ) für die gesetzlich geschützten Gebiete von gemeinschaftlicher Bedeutung und flächengleiche Europäische Vogelschutzgebiete - Bekanntmachung des Ministeriums für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume vom 11. Juli 2016 Fundstelle: Amtsblatt für Schleswig Holstein. - Ausgabe Nr. 47, Seite 1033. In: umweltanwendungen.schleswig-holstein.de. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 11. Juli 2016, abgerufen am 4. Februar 2023.
  17. Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1727-354 „Moorweiher bei Rastorf“. (PDF; 590 kB) 5. Analyse und Bewertung. In: umweltanwendungen.schleswig-holstein.de. Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, Dezember 2013, S. 12–13, abgerufen am 4. Februar 2023.
  18. FFH-Gebiet Moorweiher bei Rastorf. Vertragsnaturschutz im Wald. In: Umweltportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, abgerufen am 5. Februar 2023.
  19. Erläuterung zum Vertragsmuster „Weidewirtschaft Moor“. In: Vertragsnaturschutz. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, 18. März 2021, abgerufen am 1. September 2020.
  20. FFH-Gebiet Moorweiher bei Rastorf. Weidewirtschaft Moor ohne Düngung. In: Umweltportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, abgerufen am 5. Januar 2023.
  21. Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1727-354 „Moorweiher bei Rastorf“. (PDF; 590 kB) 6. Maßnahmenkatalog. In: umweltanwendungen.schleswig-holstein.de. Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, Dezember 2013, S. 13–15, abgerufen am 5. Februar 2023.
  22. Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1727-354 „Moorweiher bei Rastorf“. (PDF; 1110 kB) Karte 5 - Maßnahmen. In: umweltanwendungen.schleswig-holstein.de. Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, Dezember 2013, abgerufen am 5. Februar 2023.
  23. Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1727-354 „Moorweiher bei Rastorf“. (PDF; 37 kB) Maßnahmenblätter. In: umweltanwendungen.schleswig-holstein.de. Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, Dezember 2013, abgerufen am 5. Februar 2023.
  24. Folgekartierung/Monitoring Lebensraumtypen in FFH-Gebieten und Kohärenzgebieten in Schleswig-Holstein 2007-2012. (PDF; 83 kB) Textbeitrag zum FFH-Gebiet Moorweiher bei Rastorf (1727-354). In: umweltanwendungen.schleswig-holstein.de. NLU – Projektgesellschaft mbH & Co. KG, 21. Januar 2011, abgerufen am 24. Januar 2023.
  25. Mit Gründen versehene Stellungnahme – Vertragsverletzung Nr. 2014/2262. EUROPÄISCHE KOMMISSION GENERALSEKRETARIAT, 12. Februar 2020, abgerufen am 19. August 2021: „...was bedeutet, dass Deutschland seit über 10 Jahren gegen Artikel 4 Absatz 4 der Richtlinie verstößt.“
  26. Vertragsverletzungsverfahren im Februar: wichtigste Beschlüsse. Naturschutz: Kommission fordert DEUTSCHLAND auf, die Habitat-Richtlinie ordnungsgemäß umzusetzen. Europäische Kommission, 12. Februar 2020, abgerufen am 19. August 2021.
  27. Mit Gründen versehene Stellungnahme – Vertragsverletzung Nr. 2014/2262. Schleswig-Holstein. EUROPÄISCHE KOMMISSION, 12. Februar 2020, S. 56, abgerufen am 19. August 2021.
  28. Gebietsspezifische Erhaltungsziele (gEHZ) für FFH-Vorschlagsgebiete in Schleswig-Holstein. Amtsblatt für Schleswig-Holstein. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 6. Juni 2006, abgerufen am 20. August 2021.
  29. Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland - Nicht genug EU-konforme Naturschutzgebiete. Legal Tribune Online, 10. Februar 2021, abgerufen am 25. August 2021.