FSC Mönchengladbach

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FSC Mönchengladbach
Vereinswappen
Basisdaten
Name Frauenfußball Sport Club
Mönchengladbach 1996 e.V.
Sitz Mönchengladbach-Rheindahlen,
Nordrhein-Westfalen
Gründung 1996
Präsident Wolfgang Wassenberg
Website www.fsc-mg.de
Erste Fußballmannschaft
Cheftrainer Wolfgang Wassenberg
Spielstätte FSC Arena
Plätze n.b.
Liga Bezirksliga Niederrhein
2021/22 11. Platz   (Landesliga)
Heim
Auswärts

Der FSC Mönchengladbach (offiziell: Frauenfußball Sport Club Mönchengladbach 1996 e.V.) ist einer der ersten selbständigen deutschen Frauenfußballvereine in Nordrhein-Westfalen.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der FSC Mönchengladbach wurde von dem damaligen DFB-Präsidenten Egidius Braun am 19. Januar 2000 als eine große Talentschmiede im deutschen Frauenfußball bezeichnet. Bisher brachte der FSC sechs Nationalspielerinnen hervor. Bekannteste Vertreterinnen dieser Gilde sind Fatmire Bajramaj, Navina Omilade, Cansu Yağ, Barbara Müller, Nadire İnan und Christel Behr.

Von 2002 bis 2007 sowie in der Saison 2008/09 spielte der FSC in der Regionalliga West. Aktuell stellt der FSC eine Frauen- sowie mehrere Mädchenteams.

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Träger des „Grünen Bandes“ des DFB (Auszeichnung des DFB für hervorragende Jugendförderung)
  • Niederrheinpokalsieger 2007 und Teilnahme an der DFB-Pokalhauptrunde

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]