Fabian Miesenböck

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Fabian Miesenböck
Fabian Miesenböck (2017)
Personalia
Geburtstag 7. Juli 1993
Geburtsort Klagenfurt am WörtherseeÖsterreich
Größe 173 cm
Position Mittelfeldspieler
Junioren
Jahre Station
1999–2007 FC Kärnten
2007–2010 SK Austria Kärnten
2010–2011 FK Austria Wien
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
2009 SK Austria Kärnten II 0 0(0)
2011–2012 SC-ESV Parndorf 1919 28 0(2)
2012 SC-ESV Parndorf 1919 II 3 0(0)
2013–2016 SK Austria Klagenfurt 90 (13)
2015 SK Austria Klagenfurt II 2 0(2)
2016–2017 LASK Linz 16 0(3)
2016–2017 SPG FC Pasching/LASK Juniors 2 0(0)
2017–2018 SC Wiener Neustadt 32 0(7)
2018–2019 Spartak Trnava 21 0(4)
2019–2020 SV Mattersburg 16 0(1)
2020–2023 SK Austria Klagenfurt 26 0(2)
2023 SKU Amstetten 5 0(0)
2024– SK Maria Saal 0 0(0)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.
Stand: 26. November 2023

Fabian Miesenböck (* 7. Juli 1993 in Klagenfurt am Wörthersee) ist ein österreichischer Fußballspieler.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Miesenböck begann seine Karriere in der Jugendakademie des FC Kärnten. 2010 ging er zum FK Austria Wien, 2011 zum SC-ESV Parndorf 1919. Im Jänner 2013 wechselte er wieder nach Kärnten, diesmal zum SK Austria Klagenfurt. Nach dem Aufstieg in den Profifußball gab er sein Profidebüt am ersten Spieltag 2015/16 im Spiel gegen den FC Liefering. Nach nur einer Saison musste er mit der Austria zwangsweise wieder den Gang in die Regionalliga antreten.

Im August 2016 wechselte er zum Zweitligisten LASK Linz, bei dem er einen bis Juni 2017 gültigen Vertrag hatte.[1]

Nach dem Aufstieg des LASK in die Bundesliga wechselte Miesenböck zur Saison 2017/18 zum Zweitligisten SC Wiener Neustadt. Zur Saison 2018/19 wechselte er in die Slowakei zu Spartak Trnava, wo er einen bis Juni 2020 laufenden Vertrag erhielt.[2] Zur Saison 2019/20 kehrte er nach Österreich zurück und wechselte zum Bundesligisten SV Mattersburg.[3] Der Verein stellte nach der Saison 2019/20 den Spielbetrieb ein.

Nach mehreren Monaten ohne Verein kehrte er im Dezember 2020 zur inzwischen wieder zweitklassigen Austria Klagenfurt zurück, bei der er einen bis Juni 2022 laufenden Vertrag erhielt.[4] Mit Klagenfurt stieg er am Ende der Saison 2020/21 in die Bundesliga auf. Nach insgesamt 26 Ligaeinsätzen verließ er Klagenfurt nach der Saison 2022/23.

Nach mehreren Monaten ohne Klub wechselte er dann im Oktober 2023 zum Zweitligisten SKU Amstetten.[5] Nach fünf Einsätzen für Amstetten verließ er das Team aber im Dezember 2023 wieder und beendete seine Profikarriere.[6] Anschließend wechselte er in seine Kärntner Heimat zum fünftklassigen SK Maria Saal.[7]

Persönliches[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Miesenböcks Bruder Marco ist ebenfalls Fußballspieler. Sein Vater Gerd war Stadionsprecher des SK Austria Kärnten und ist Lokalpolitiker (BZÖ, FPÖ, Bürgerallianz).[8][9]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Fabian Miesenböck – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Miesenböck verstärkt schwarz-weiße Offensive! (Memento vom 15. August 2016 im Internet Archive) lask.at, am 15. August 2016, abgerufen am 15. August 2016
  2. Spartak si upísal ďalšieho hráča. Prichádza Fabian Miesenböck (Memento vom 2. Juli 2018 im Internet Archive) spartak.sk, am 2. Juli 2018, abgerufen am 2. Juli 2018
  3. SVM verpflichtet Fabian Miesenböck@1@2Vorlage:Toter Link/web.svm-fan.net (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Oktober 2022. Suche in Webarchiven) svm.at, am 5. Juli 2019, abgerufen am 5. Juli 2019
  4. Miesenböck verstärkt die Austria skaustriaklagenfurt.at, am 1. Dezember 2020, abgerufen am 1. Dezember 2020
  5. Kadernews sku-amstetten.at, am 17. Oktober 2023, abgerufen am 17. Oktober 2023
  6. Nächster Kärntner Profi hängt Schuhe an den Nagel! krone.at, am 20. Dezember 2023, abgerufen am 21. Dezember 2023
  7. Miesenböck findet Klub, Interessent für Karweina krone.at, am 6. Jänner 2024, abgerufen am 6. Jänner 2024
  8. Verfahren gegen Kärntner Stadionsprecher, derstandard.at vom 6. März 2009, abgerufen am 30. November 2021
  9. FPÖ-Gemeinderat wechselt zu Gunzers „Bürgerallianz“, kleinezeitung.at vom 14. Oktober 2014, abgerufen am 6. November 2015