Fallenstock
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Ein Fallenstock dient in der Wasserwirtschaft wie eine Stellfalle zur Regulierung eines Wasser(zu)laufs z. B. zu einer Wassermühle, einem bewirtschafteten Teich oder zur Bewässerung. Dabei wird neben einer Staumauer oder einem Wehr eine variable Stauwand eingesetzt. Diese wird zur Regulierung des Zuflusses angehoben oder gesenkt. Das Oberwasser führt zur Mühle oder Teich, das überschüssige Wasser folgt als Unterwasser weiter dem Bach- oder Flusslauf.
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Hochwasser: Fallenstock geöffnet. Zeitungsartikel. Südwest Presse, Autor: Beate Reuter-Manz vom 09-12-2010, archiviert vom am 10. Dezember 2015; abgerufen am 19. Januar 2012.
- Wü 65/28 T 3 Nr. 870. Gesuch um Errichtung eines Fallenstocks am Altbach durch C. Hölz von Andelfingen. Landesarchiv Baden-Württemberg, Staatsarchiv Sigmaringen, abgerufen am 19. Januar 2012.
- Technikdenkmale im Alb-Donau-Kreis. (PDF; 2,3 MB)
UNESCO GeoPark Schwäbische Alb, Seiten 44ff. Alb-Donau-Kreis Tourismus, 89070 Ulm, abgerufen am 19. Januar 2012.
