Feld (Numismatik)

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Der Pallastaler von 1623 aus der Münzstätte Weimar hat im Feld einen Lorbeerkranz.

Das Feld ist der mittlere, meist durch eine bildliche Darstellung eingenommene Teil der Münzfläche. Häufig wird als Feld auch die von der Münze oder Medaille nicht in Anspruch genommene Fläche bezeichnet. (Siehe Beispiel Pallastaler)

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Helmut Kahnt: Das große Münzlexikon von A bis Z, Regenstauf 2005, S. 133.
  • Heinz Fengler, Gerd Gierow, Willy Unger: transpress Lexikon Numismatik, Umschau, Berlin 1976, S. 93.