Felix Friedrich Bruck
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Felix Friedrich Bruck (* 9. Mai 1843 in Breslau, Provinz Schlesien; † 8. November 1911 ebenda) war ein deutscher Jurist und Schriftsteller.
Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Er studierte von 1864 bis 1867 in Heidelberg, Greifswald und Breslau Jura (1868 Dr. iur.) und gehörte der Breslauer Burschenschaft Arminia an.[1] Er habilitierte sich 1875 in Breslau und wurde 1879 außerordentlicher Professor.
Werke (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Die Wirkung des rechtskräftigen Erkenntnisses auf den vom Richter im Erkenntnis übergangenen Zinsenpunkt. Breslau 1873.
- Zur Lehre von den Verbrechen gegen die Willensfreiheit. Berlin 1875, (zugleich Habilitationsschrift, Breslau 1875).
- Der steinerne Vogel. Ein Schwank. Berlin 1888, OCLC 248307915.
- Alte Freier. Ein Lustspiel. Berlin 1888, OCLC 248307219.
- Themis. Drama. Breslau 1894, OCLC 248307885.
- Fort mit den Zuchthäusern!. Breslau 1894, OCLC 166311743.
- Im Gurken-Sanatorium. Eine Komödie in 5 Akten. Breslau 1904, OCLC 630315836.
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Hans-Joachim Kempe: Hier tranken und sangen die Raczeks froh über hundert Jahr. In: Burschenschaftliche Blätter, 110. Jg. (1995), H. 2, S. 88.
Personendaten | |
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NAME | Bruck, Felix Friedrich |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Jurist und Schriftsteller |
GEBURTSDATUM | 9. Mai 1843 |
GEBURTSORT | Breslau, Provinz Schlesien |
STERBEDATUM | 8. November 1911 |
STERBEORT | Breslau, Provinz Schlesien |