Fixed Mobile Convergence

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Fixed Mobile Convergence (FMC) ist ein Begriff aus der Telekommunikation und beschreibt das Zusammenwachsen (Konvergenz) von Fest- und Mobilfunknetzen.

Hauptmerkmale von FMC sind

Die Endgeräte-Mobilität erlaubt es dem Nutzer, sein persönliches Endgerät überallhin mitzunehmen und es dort zu benutzen, wo er sich gerade aufhält. Die Dienste-Mobilität stellt dem Nutzer ein Paket konsistenter Dienste zur Verfügung, und zwar unabhängig vom Endgerät, Zugangsnetz und dem Aufenthaltsort. Die persönliche Mobilität gewährleistet, dass der Teilnehmer überall unter einer Rufnummer erreichbar ist und umfasst auch das Roaming zwischen den verschiedenen Netzen.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Roth, Jörg: Mobile Computing. Grundlagen, Technik, Konzepte. 2. Auflage, Dpunkt Verlag, Heidelberg 2005, ISBN 3-89864-366-2.
  • Willimowski, Ingo: FMC – Konvergenz von Fest- und Mobilfunknetzen. Ein Tutorial VDE-Verlag Berlin und Offenbach 2000, ISBN 3-8007-2536-3.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • FMC-NEWS.INFO – News Seite mit Übersicht von Fixed-Mobile-Convergence Diensten in Deutschland
  • [1] – Fixed-mobile convergence general requirements, ITU-T Rec. Q.1762/Y.2802 (09/2007)