Flugplatz Grefrath-Niershorst

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Flugplatz Grefrath-Niershorst
Grefrath-Niershorst (Nordrhein-Westfalen)
Grefrath-Niershorst (Nordrhein-Westfalen)
Grefrath-Niershorst
Lokalisierung von Nordrhein-Westfalen in Deutschland
Kenndaten
ICAO-Code EDLF
Flugplatztyp Verkehrslandeplatz
Koordinaten

51° 20′ 2″ N, 6° 21′ 34″ OKoordinaten: 51° 20′ 2″ N, 6° 21′ 34″ O

Höhe über MSL 32 m (105 ft)
Verkehrsanbindung
Entfernung vom Stadtzentrum 0,9 km südöstlich von Grefrath
Straße über A40 und A61
Basisdaten
Eröffnung 31. Mai 1959
Betreiber Flugplatzgemeinschaft Grenzland e. V.
Start- und Landebahn
07/25 675 m × 40 m Gras



i7 i11 i13

Der Flugplatz Grefrath-Niershorst (ICAO-Code: EDLF) ist ein Verkehrslandeplatz im Kreis Viersen und liegt zwischen den Stadtteilen Grefrath und Oedt.

Flugbetrieb[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Sommer findet auf und um den Flugplatz intensiver Fallschirmsprung-Betrieb statt.

Der Flugplatz ist zugelassen für Luftfahrzeuge bis 2 t Höchstabfluggewicht (MTOW), Motorsegler, Segelflugzeuge und Ultraleichtflugzeuge. Die dort stationierten Flugzeuge gehören unter anderem einer Flugschule für Ultraleichtflug, einer Motorfluggruppe, einem Segelflugverein und vielen privaten Flugzeugbesitzern an.

Zwischenfälle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Am 26. Mai 2021 zerschellte das mit zwei Personen besetzte einmotorige Leichtflugzeug D-ELTV vom Typ Diamond DA20-A1 Katana beim Landeanflug nach einem Trainingsflug.[1][2] Der 32-jährige Pilot überlebte den Flugunfall nicht, der 60-jährige Fluglehrer wurde schwer verletzt.[3]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Flugplatz Grefrath-Niershorst – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Unfallbericht bei Flightsafety.org
  2. Flugroute bei Flightaware.com
  3. Pressebericht RP-online vom 27. Mai 2021