Freie Wohlfahrtspflege des Landes Nordrhein-Westfalen

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Die Freie Wohlfahrtspflege des Landes Nordrhein-Westfalen e. V. ist die Arbeitsgemeinschaft der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege des Landes Nordrhein-Westfalen. Sie besteht aus Arbeiterwohlfahrt, Caritas, Der Paritätische, Deutsches Rotes Kreuz, Diakonische Werke und Jüdische Kultusgemeinden und deren 17 Spitzenverbänden.[1] Ihre Ziele sind die Weiterentwicklung der sozialen Arbeit in Nordrhein-Westfalen und die Sicherung bestehender Angebote.[2][3] Dies geschieht durch Lobbyarbeit in der Politik[4][5][6] Presse- und Öffentlichkeitsarbeit,[7] Kooperation mit den Ämtern von Kreisen und Kommunen in NRW, durch die Unterstützung von Gruppen sozial Benachteiligter. Auf Landesebene arbeitet die Freie Wohlfahrtspflege NRW an der Sozialgesetzgebung mit.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Mitgliedsverbände. In: Arbeitsgemeinschaft der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege des Landes Nordrhein-Westfalen e V. Abgerufen am 24. April 2024.
  2. Das Wohl der Menschen im Blick. Landtag NRW, 25. Januar 2024, abgerufen am 24. April 2024.
  3. Mehr als 20.000 Menschen fordern Stärkung der sozialen Arbeit. In: Aachener Zeitung. 23. Oktober 2022, abgerufen am 24. April 2024.
  4. Minister Laumann nimmt am Fachtag zur Fachkräftesicherung der Freien Wohlfahrtspflege NRW teil | Land.NRW. Abgerufen am 24. April 2024.
  5. Kundgebung der freien Wohlfahrtspflege vor dem Landtag. In: Evangelisch in Westfalen. Abgerufen am 24. April 2024 (deutsch).
  6. Brandbrief an Hendrik Wüst: Kitas und Pflegeeinrichtungen „steht das Wasser bis zum Hals“. In: 24Rhein. 3. Juni 2023, abgerufen am 24. April 2024.
  7. Aktuelle Pressemeldungen. In: Arbeitsgemeinschaft der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege des Landes Nordrhein-Westfalen e V. 22. April 2024, abgerufen am 24. April 2024.