Friedrich Jobst

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Heinrich Friedrich Jobst (* 2. Januar 1786 in Stuttgart; † 13. September 1859 ebenda[1]) war ein Drogenkaufmann.[2]

Porträt von Friedrich Jobst

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seine Eltern waren der württembergische Solotänzer und Hoftanzmeister Johann Georg Jobst (1758–1829) und Louise Christina Wohlfahrth.

1803 bis 1806 absolvierte er eine kaufmännische Lehre in Nürnberg,[3] im Anschluss daran gründete er seine Drogen- und Chemikalienhandlung und begann mit einer eigenen Fabrikation pflanzlicher Arznei- und Wirkstoffe.

Er heiratete Babette Räbel aus Nürnberg. Ihre Nachkommen waren:

  • Friedrich (1814–58), Kaufmann[4]
  • Karl Jobst (1816–1896) Chemiker, Fabrikant[6]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Neues Repertorium für Pharmacie, Band 8, S. 572
  2. Redaktion: Jobst. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 10, Duncker & Humblot, Berlin 1974, ISBN 3-428-00191-5, S. 444 f. (Digitalisat).
  3. Auf Hegels Spuren: Beiträge zur Hegel-Forschung; S. 24
  4. genannt in NDB zum Sohn
  5. Armin WankmüllerJobst, Julius von. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 10, Duncker & Humblot, Berlin 1974, ISBN 3-428-00191-5, S. 445 (Digitalisat).
  6. Armin Wankmüller: Jobst, Karl. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 10, Duncker & Humblot, Berlin 1974, ISBN 3-428-00191-5, S. 445 f. (Digitalisat).
  7. Katalog der DNB