Fritz-Walter-Haus

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Fritz-Walter-Haus

Eingang
Daten
Ort Enkenbach-Alsenborn
Art
Sportmuseum, Privatmuseum
Eröffnung 20. Mai 2004
Schließung 2018
Besucheranzahl (jährlich) 2500
Betreiber
Bernd Lutzi, Barbara Lutzi
Leitung
Bernd Lutzi

Das Fritz-Walter-Haus – zeitweise auch Fritz-Walter-Museum genannt – war das Anwesen von Fritz Walter und seiner Frau Italia († 2001) in Enkenbach-Alsenborn. Es war von 2004 bis 2018 für die Öffentlichkeit als Museum zugänglich.

Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Gebäude – ein Bungalow mit Schwimmbad auf einer 5000-m²-Fläche – befindet sich am östlichen Rand des Ortsteils Alsenborn in der Leininger Straße.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach Walters Tod im Jahr 2002 wurde das Haus von einem mit ihm befreundeten Ehepaar nach über zweijährigen Bau- und Sanierungsmaßnahmen am 20. Mai 2004 der Öffentlichkeit zugänglich gemacht und eine von Privatleuten gestaltete Ausstellung Fritz Walter – in memoriam eröffnet. Diese Ausstellung war bis zum Ende des Jahres 2006 der Öffentlichkeit zugänglich und wurde im Anschluss nach Kaiserslautern überführt, um sie einem größeren Publikum zugänglich zu machen; seit 2011 ist sie im FCK-Museum in Kaiserslautern untergebracht.[1] Ende 2018 wurde es für Besucher geschlossen.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. https://www.initiative-fritz-walter-museum.de/startseite/neuigkeiten-zur-fritz-walter-museumsebene/