Günter Warnecke (Ingenieur)

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Günter Warnecke (* 27. November 1937 in Zarrentin) ist ein deutscher Ingenieur und emeritierter Hochschullehrer.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Günter Warnecke studierte Maschinenbau und Fertigungstechnik an der Technischen Hochschule Hannover. 1959 wurde er im Corps Ostfalia Hannover, das 1987 im Corps Hannovera Hannover aufging, aktiv.[1] Das Studium schloss er als Diplomingenieur ab. 1973 wurde er zum Dr.-Ing. promoviert. Bis 1978 war er am Institut für Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen der Technischen Universität Hannover als wissenschaftlicher Assistent und Oberingenieur tätig. Nach einer Industrietätigkeit in leitenden Positionen war er von 1980 bis Juni 2002 ordentlicher Universitätsprofessor für Fertigungstechnik und Betriebsorganisation an der Universität Kaiserslautern.[2] Von 1998 bis Juni 2002 war er Präsident der Universität Kaiserslautern.[3]

Warnecke verfasste über 50 Aufsätze in wissenschaftlichen Zeitschriften.

Schriften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Spanbildung bei metallischen Werkstoffen, 1974

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Warnecke, Günter. In: Kürschners Deutscher Gelehrten-Kalender 1996. Bio-bibliographisches Verzeichnis deutschsprachiger Wissenschaftler der Gegenwart. 17. Ausgabe, Band Medizin-Naturwissenschaften-Technik, S. 1489.
  • Kurzbiographie von Günter Warnecke. In: Frank-Louthar Krause, G. Seliger: Life Cycle Networks: Proceedings of the 4th CIRP International Seminar on Life Cycle Engineering, 26–27 June 1997, Berlin, Germany

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Verzeichnis Weinheimer Corpsstudenten 1990, S. 499.
  2. Lehrstuhl für Fertigungstechnik und Betriebsorganisation. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar);.
  3. Geschichte 1990 – 1999. In: Universität Kaiserslautern. Abgerufen am 31. Mai 2020.