GC Unihockey

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GC Unihockey ist ein Schweizer Unihockeyverein aus der Stadt Zürich, welcher in der höchsten Schweizer Spielklasse, der Unihockey Prime League spielt.[1]

GC
GCZ Logo
Basisdaten
Name Grasshopper Club Zürich
Sitz Zürich
Gründung 2002
Farben Blau und Weiss
Präsident Frank Strobel
Vorstand Frank Strobel
Florian von Wangenheim
Michel Kade
René Dürler
Mark Svoboda
Michael Zürcher
Oliver Steeg
Nicolas Edelmann
Website www.gc-unihockey.ch
Erste Fussballmannschaft
Cheftrainer Nicolas Berlinger
Spielstätte Sporthalle Hardau
Plätze 1300
Liga Lidl Unihockey Prime League (L-UPL)
Heim
Auswärts

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

GC Unihockey wurde per März 2002 gegründet. Der Verein entstand durch die Fusionierung der Clubs UHC Cosmic Zürich, UHC Zürich und der Zurich Lakers. Um die von Swiss Unihockey auferlegten Auflagen zu erfüllen, fusionierten die Zürich Lakers mit dem polysportiven Verein GC. Die beiden Ursprungsverein Hard Sticks Adliswil und die Crocodiles Küsnacht wurden somit aus dem Dachverein der Zürich Lakers entbunden. Dies hatte für die beiden Vereine zur Folge, dass sie nicht mit anderen Vereinen zusammenarbeiten und fusionieren konnten.

Nach der Anmeldung im Jahr 2002 war der Verein für die Saison 2002/03 spielberechtigt. Sowohl die erste Mannschaft der Herren wie auch die erste Mannschaft der Damen konnte in deren ersten Saison in der Nationalliga A antreten. Die Liga-Lizenzkommission hat dem Verein nur eine provisorische Spiellizenz auferlegt. Innert eines Jahres muss der Verein aufzeigen, dass die wirtschaftlichen, sportlichen und restlichen Lizenzauflagen erfüllt werden. Nach der ersten Saison bestätigte Swiss Unihockey GC Unihockey die definitive Lizenz für die Nationalliga.

2015/16 konnte GC Unihockey zum ersten Mal die Schweizer Meisterschaft gewinnen.[2] Eine Saison später gelang GC Unihockey mit einem 8:7-Sieg über den HC Rychenberg Winterthur der Cupsieg. In der Saison 2021/22 holte sich GC Unihockey das Double.

Kader 2020/21[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr Position Spielername Jahrgang
1 Goalie Cyril Haldemann 1998
31 Goalie Henrik Von Wangenheim 2002
2 Verteidiger Dylan Hasenböhler 2003
3 Verteidiger Alessandro Alliata 1999
8 Verteidiger Moritz Mock 2000
12 Verteidiger David Dürler 2000
13 Verteidiger Kay Bier 1995
18 Verteidiger Tobias Schaffner 2003
57 Verteidiger Samuel Volkart 2000
72 Verteidiger Andri Kunz 2002
7 Stürmer Timon Stäubli 1997
10 Stürmer Benjamin Reidy 2002
21 Stürmer Paolo Riedi 1992
23 Stürmer Fabrice Göldi 1995
29 Stürmer Florian Wenk 1998
32 Stürmer Alan Strässle 2000
40 Stürmer Noël Seiler 2001
50 Stürmer Elia Seiler 2004
65 Stürmer Tim Nussle 1999
70 Stürmer Robin Kernwein 2002
71 Stürmer Jan Spinas 2002
90 Stümer Sandro Cavelti 1990
95 Stürmer Joël Rüegger 1995

Stand: 9. Dezember 2022[3]

Trainer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2002–2003 Christian Kradolfer
  • 2003–2006 Peter Düggeli
  • 2006–2008 Patrick Pons
  • 2008–2010 Patrick Berwert
  • 2010–2013 Magnus Svensson
  • 2013–2023 Luan Misini
  • 2023-heute Nicolas Berlinger

Ehemalige Spieler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Niklas Jihde
  • Kim Nilsson
  • Henrik Lorendal
  • Radim Cepek
  • Ales Jakubek
  • Alexander Bodén
  • Peter Runnestig
  • Lauri Kapanen
  • Hannu Kohonen
  • Michel Kamerer
  • Sami Kuronen
  • Thomas Jonsson
  • Otto Moilanen
  • Patrick Lundström
  • Karl Nilsson
  • Alfred Daniels
  • Matthias Steinholz
  • Mark Wolf
  • Andreas Gahlert
  • Patrick Bachmann
  • Michael Walthard
  • Andi Helbling
  • Urs Helbling
  • Christoph Riedel
  • Matthias Ogg
  • Franco Battaglia
  • Lukas Angst
  • Rinaldo Walser
  • Beni Cernela
  • Lulzim Kamaj
  • René Jaunin
  • Beat Bruderer
  • Loyan Osman
  • Dominik Mächler
  • Michael Zürcher
  • Nico Scalvinoni
  • Benjamin Reusser
  • Matthias Adank
  • Philip Kern
  • Remy Scherrer
  • Fabian Tschopp
  • Pascal Meier
  • Claudio Laely
  • Christoph Meier
  • Tobias Heller
  • Daniel Steiger

Erfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. NLA Herren. Swiss Unihockey, abgerufen am 28. Januar 2017.
  2. Meister-Chronik. Swiss Unihockey, abgerufen am 25. Februar 2017.
  3. Kader. GC Unihockey, abgerufen am 9. Dezember 2022.