Gabriel Sandru

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Gabriel Sandru (* 1974 in Vatra Dornei, Rumänien) ist ein deutscher Kameramann und Regisseur mit Wohnsitz in Zürich.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gabriel Sandru wurde 1974 in Vatra Dornei geboren. Er studierte Film/Video an der Zürcher Hochschule der Künste sowie an der Universität für Drama und Film Universität für Drama und Film Bukarest. Er war bei zahlreichen Fiktion- und Dokumentarfilmen verantwortlich für die Kameraführung und Bildgestaltung, unter anderem in wiederholten Zusammenarbeiten mit Regisseuren und Regisseurinnen wie Esen Işık und Simon Jaquemet. Gabriel Sandru wurde mehrfach für seine Arbeiten ausgezeichnet.

Filmografie (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Filme als Kameramann[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2011: Contemporary (Dokumentarfilm, Regie: Elodie Pong)
  • 2012: Du&Ich (Kurzfilm, Regie: Esen Işık)
  • 2012: Appassionata (Dokumentarfilm, Regie: Christian Labhart)
  • 2013: Super Boost (Kurzfilm, Regie: Jonas Meier)
  • 2013: Wir kamen um zu helfen (Dokumentarfilm, Regie: Thomas Isler)
  • 2014: They Chased Me Through Arizona (Kinofilm, Regie: Matthias Huser)
  • 2015: Yasin will leben (Dokumentarfilm, Regie: Christian Labhart)
  • 2015: Köpek (Kinofilm, Regie: Esen Işık)
  • 2016: La idea de un lago (Kinofilm, Regie: Milagros Mumenthaler)
  • 2016: The Way Down To Your Belly (Kinofilm, Regie: Jonas Meier)
  • 2017: Autour de Luisa (Kinofilm, Regie: Olga Baillif)
  • 2018: Der Unschuldige (Kinofilm, Regie: Simon Jaquemet)
  • 2019: Al-Shafaq – Wenn der Himmel sich spaltet (Kinofilm, Regie Esen Işık)
  • 2019: Das Drama des begabten Sohnes (Dokumentarfilm, Regie Daniel Howald)
  • 2021: Azor

Filme als Regisseur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2005: Concluzie (Kurzfilm, Diplomfilm an der ZHdK)

Nominationen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Die Nacht der Nominationen. Schweizer Filmakademie, abgerufen am 28. Januar 2020 (für den Schweizer Filmpreis 2020).
  2. Der Unschuldige. Swiss Films, abgerufen am 3. November 2019.
  3. Köpek. Swiss Films, abgerufen am 3. November 2019.
  4. Gabriel Sandru – Awards. In: IMDb. Abgerufen am 3. November 2019 (englisch).