Geasa

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Geasa
Allgemeine Informationen
Herkunft Dublin, Irland
Genre(s) Pagan Metal, Celtic Metal
Gründung 1994
Gründungsmitglieder
Draighean
Aktuelle Besetzung
E-Bass, Keyboard, Gesang (seit 1998)
Draighean
E-Gitarre, Keyboard
Philip White (seit 1996)
Gitarre
Cory Sloan (seit 2008)
Simon O’Leary (seit 1994)
Ehemalige Mitglieder
Gesang
Brian O’Connor (1994–1998)
Gitarre
Feargal (1994–1996)
Gitarre
Stephen (1996–2007)
Gitarre
Antoine „Denosdrakkh“ Arrighi (2007–2008)

Geasa ist eine irische Celtic-/Black-Metal-Band aus Dublin. Der Name ist der Plural des Wortes Geis, welches eine Art Tabu aus der irischen Mythologie und Folklore darstellt.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Band wurde 1994 durch Frontmann Draighean gegründet. Das erste Demo Starside wurde 1996 veröffentlicht. Durch die überwiegend positiven Kritiken und dem Erfolg der Demo, wurde das französische Label Season of Mist auf die Band aufmerksam und nahm sie 1998 unter Vertrag. Das erste Studioalbum, Angel’s Cry, wurde im Oktober 1999 im Tico-Tico Studio in Finnland aufgenommen. Bald darauf wechselte Geasa aber zum irischen Label Acheron Records und veröffentlichte 2003 das zweite Album, Fates Lost Son, welches als Bonustracks eine neu gemasterte Version des Demos Starside enthielt. Das dritte Album, .Godslaughter., erschien 2006, nach einem erneuten Label-Wechsel, über Dark Music Productions.[1]

Stil[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zu Beginn ihrer Karriere war der Stil der Band an den norwegischen Black Metal im Stil von Darkthrone angelehnt, wobei die Texte bereits damals eher heidnischer, denn satanischer Natur waren. Im Laufe der Zeit traten vermehrt Elemente des Pagan Metals in der Musik auf, so zum Beispiel akustische Passagen[2] und Elemente keltischer Folkmusik.[3]

Diskografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Studioalben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

EPs[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2004: Murder (Eigenproduktion)

Demos[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1996: Starside

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Offizielle Biografie. Offizielles MySpace, abgerufen am 25. November 2012.
  2. Review zu Fate's Lost Son. Metal-Observer, abgerufen am 25. November 2012.
  3. Mark Smith: Review zu Angel’s Cry. Sputnikmusic.com, 21. November 2011, abgerufen am 25. November 2012.