Gerbirgis
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Gerbirgis († 1061) war die erste Äbtissin des Benediktinerinnenklosters in Geisenfeld, einer Stadt im oberbayerischen Landkreis Pfaffenhofen an der Ilm.
Sie war eine Verwandte der Klosterstifter Graf Eberhard von Ebersberg und seiner Frau Adelheidis.
Die Grabplatte der Gerbirgis in der ehemaligen Klosterkirche Mariä Himmelfahrt ist mit einer kunstvollen Ritzzeichnung aus dem 14. Jahrhundert verziert.
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Jolanda Drexler-Herold, Angelika Wegener-Hüssen: Landkreis Pfaffenhofen a. d. Ilm (= Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege [Hrsg.]: Denkmäler in Bayern. Band I.19). Karl M. Lipp Verlag, München 1992, ISBN 3-87490-570-5, S. 16.
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Personendaten | |
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NAME | Gerbirgis |
KURZBESCHREIBUNG | Äbtissin des Klosters Geisenfeld |
GEBURTSDATUM | 10. Jahrhundert oder 11. Jahrhundert |
STERBEDATUM | 1061 |