Gertrud Rogg

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Gertrud Rogg (* 13. Januar 1960) ist eine deutsche Journalistin, Autorin und Chefredakteurin.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rogg wuchs in Bonndorf im Schwarzwald auf. Seit dem 16. Juni 1993 ist sie in der Zentrale des Deutschen Caritasverbandes in Freiburg im Breisgau tätig.[1][2]

Seit Juli 2005 ist Gertrud Rogg als Chefredakteurin für die Publikationen des Verbandes tätig.[3][4]

Sie ist Chefredakteurin[5] unter anderem für das das Magazin neue caritas[6][7] und das Fachmagazin für soziales Handeln Sozialcourage[8] verantwortlich, welches mit einer Auflage von 148.000 Exemplaren vierteljährlich verlegt wird.[9][10]

Haltung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rogg glaubt fest daran, dass kirchlich geprägte Organisationen sich für ihre Mitarbeitenden unabhängig von der privaten Lebenssituation einsetzen müssen. Eine mögliche Kündigung eines alternativ lebenden Mitarbeiters könnte dabei ein Ärgernis sein.[11]

Publikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • (Hrsg.): Alle Kinder befähigen. Das Buch zur Initiative. Lambertus, Freiburg i. Br. 2007, ISBN 978-3-7841-1703-4.
  • Johara Berriane, Stephan Günther: Schulen ohne Bildung. Über das Leben von Koranschülern im Sahel. Mit Fotografien von Jorge Neto und Gertrud Rogg. Deutscher Caritasverband, Freiburg i. Br. 2010, OCLC 724791253.
  • (Red.): Studie zu Bildungschancen – was wirklich zählt. Freiburg im Breisgau: Deutscher Caritasverband, 2012, OCLC 934735228.
  • mit Thomas Becker, Manuela Blum, Bernhard Seiterich, Markus Harmann (Hrsg.): Zusammen sind wir Heimat. (= Sozialcourage. Spezialausgabe). Deutscher Caritasverband, Freiburg i. Br. 2016, OCLC 968295763.
  • mit Thorsten Hinz, Katja Werner (Red.): Technische Assistenz ermöglicht Teilhabe (= CBP-Spezial.) Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie, Freiburg i. Br. 2017, ISBN 978-3-9800359-9-6.
  • mit Thomas Becker, Manuela Blum, Bernhard Seiterich, Markus Harmann (Red.): Jeder Mensch braucht ein Zuhause (= Sozialcourage. Spezialausgabe). Deutscher Caritasverband, Freiburg i. Br. 2017, OCLC 1018221561.
  • mit Thomas Becker, Manuela Blum, Bernhard Seiterich, Markus Harmann, Sebastian Schoknecht (Red.): Sozial braucht digital (= Sozialcourage. Spezialausgabe). Deutscher Caritasverband, Freiburg i. Br. 2018, OCLC 1080920708.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Alle Kinder befähigen. Das Buch zur Initiative. Lambertus, Freiburg i. Br. 2007, ISBN 978-3-7841-1703-4.
  2. Ein Tabu brechen, um gehört zu werden. In: Die Zeit. 20. Januar 1995, ISSN 0044-2070 (zeit.de [abgerufen am 11. Januar 2020]).
  3. Peter Neher, Ingeborg Feige, Andreas Wollasch, Hans-Josef Wollasch: Lorenz Werthmann: Caritasmacher und Visionär. Lambertus-Verlag, 2008, ISBN 978-3-7841-2628-9, S. 118 (google.de [abgerufen am 11. Januar 2020]).
  4. Thomas Schwendele: Arbeiten bei der Caritas: Handbuch für MitarbeiterInnen Redaktion: neue caritas, Gertrud Rogg, Chefredekteurin
  5. Gertrud Rogg Chefredakteurin der neuen caritas caritas.de
  6. neue caritas. 10. Januar 2020, abgerufen am 11. Januar 2020.
  7. Impressum neue caritas; Redaktion: Gertrud Rogg (Chefredakteurin)
  8. Sozialcourage, Impressum Seite 2
  9. Deutscher Caritasverband e V: Details. 3. Dezember 2019, abgerufen am 11. Januar 2020.
  10. Mediadaten des Magazin Sozialcourage, aufgerufen am 11. Januar 2020.
  11. Jutta Mader: Professionelle Krankenhausseelsorge: Chance und Aufgabe für Kirchen und konfessionelle Träger. Kohlhammer Verlag, 2017, ISBN 978-3-17-033183-9 (google.de [abgerufen am 11. Januar 2020]).