Ghosting (Beziehung)

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Unter dem Begriff Ghosting (von englisch ghost „Gespenst, Phantom“) versteht man in einer zwischenmenschlichen Beziehung (Partnerschaft oder Freundschaft) einen vollständigen Kontakt- und Kommunikationsabbruch ohne Ankündigung. Obwohl vorher etwa Dates stattgefunden haben oder eine Beziehung bestand, laufen plötzlich jegliche Kontaktversuche ins Leere.[1]

Mittlerweile hat Ghosting weitere Lebensbereiche erreicht. Nicht auf Bewerbungen zu reagieren, ist bei einigen Unternehmen verbreitet. Zunehmend wird auch von Bewerbern berichtet, von denen nichts mehr zu hören ist bzw. die nicht mehr kontaktierbar sind, oder Auftraggebern, die sich wortlos zurückziehen.

Ghosting ist eine Trennung ohne (vom Verlassenen erkennbare) vorherige Vorwarnung oder Ansage, bei der ein Mensch einfach aus dem Leben des anderen verschwindet. So entgeht die Person, die den Kontakt abbricht, meistens einer ihr unangenehmen Situation eines Trennungsgesprächs oder einer Auseinandersetzung mit dem Verlassenen. Dabei gibt die sich trennende Person jeglichen Kontakt und jegliche Kommunikation zu der anderen Person auf und reagiert nicht mehr auf Versuche, den Kontakt wieder aufzunehmen. Dahinter steht oftmals die Hoffnung, es sei überflüssig, dem oder der anderen mitzuteilen, dass kein weiterer Kontakt mehr erwünscht ist.[2]

Ghosting drückt somit den Sachverhalt aus, dass ein ehemals interessierter Partner ohne Vorwarnung verschwindet, was nicht nur bei der Partnersuche, sondern auch bei der Arbeitssuche der Fall sein kann.[3]

Privater Kontext[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

„Sie hatten sich mehrere Wochen lang getroffen, den ganzen Frühling […] Manchmal gingen sie auch gemeinsam mit ihren Hunden spazieren oder zusammen in den Biergarten. Sie verabredeten sich wieder für den nächsten Donnerstag. Er wollte nur noch Bescheid geben, wo sie sich treffen würden. Am nächsten Donnerstag meldete er sich nicht. Am Freitag auch nicht. Nie mehr wieder. Wenn sie versuchte ihn anzurufen, ging er nicht ans Telefon, niemals.“

(anonym)[1]

Analyse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sozialpsychologisch gesprochen, handelt es sich beim „Ghosting“ um den Sonderfall einer Trennung, bei welcher der Partner, der die Trennung initiiert, die dyadische Trennungsphase auslässt und die Liebesbeziehung oder Partnerschaft abbricht, ohne dem anderen seine Unzufriedenheit mit der Beziehung mitzuteilen.[4] Für Einzelheiten siehe Trennungsverlauf nach Duck (1982).

Autorin Tina Soliman, die mehrere Bücher zu dem Thema verfasst hat, bezeichnet die Ausführenden in einem Interview mit der Psychologie Heute als Abbrecher von Beziehungen. Andere zu ghosten bedeutet im Grunde, dass jemand zum Ausdruck bringen will, er oder sie sei nie da gewesen bzw. das Gegenüber habe nie wirklich für ihn existiert.[2] War ein unangekündigter Kontaktabbruch auch vor dem Internetzeitalter bekannt, so hat er sich mit der gestiegenen Verbreitung von SMS, Chat-Diensten und digitalen Kennenlernplattformen zu einem ausgeprägten Phänomen entwickelt.[5][6] So berichteten 2014 in einer US-Onlineumfrage 13 % der Befragten über entsprechende Erfahrungen.[7] Das häufigste Auftreten war in der Alterskohorte der 18- bis 29-Jährigen zu beobachten.[8]

Gründe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wer andere ghostet, vertritt die Ansicht, es sei überflüssig, die andere bzw. den anderen explizit über die Trennung in Kenntnis zu setzen. Tatsachen werden geschaffen, damit der oder die Betroffene von selbst begreift, dass kein weiterer Kontakt erwünscht ist, und auch allein damit umgeht.[2]

Für Abbrecher ist Ghosting bequemer als eine emotional anstrengende Konfrontation. Auseinandersetzungen können Kritik beinhalten, und wer nicht kritikfähig ist, geht solchen Situationen daher gern durch Vermeidung aus dem Weg und spart so Zeit und Energie.[9]

Weitere mögliche Gründe für ein solches Verhalten sind eine ausgesprochen egoistische bzw. egozentrische Persönlichkeitsstruktur, verbunden mit Gefühlsarmut oder Gefühlskälte, das Unvermögen, sich in andere hineinzuversetzen, und die Unfähigkeit, sich auf den Partner einzulassen oder die eigenen Bedürfnisse zu formulieren oder einzufordern, oder auch die Angst vor Konflikten bei offener Ankündigung der Beendigung einer Beziehung.[10]

In vielen Punkten überschneidet sich das Verhalten von Kontaktabbrechern mit dem Verhalten von Narzissten. Wer ghostet, hat keine Lust, sich für andere einzuschränken und auf deren Bedürfnisse Rücksicht zu nehmen. Dabei sind unterschiedliche Motivationen von Faulheit und Bequemlichkeit bis hin zu schwächeren Gefühlen, Überforderung und Angst, sich auf jemanden einzulassen, mögliche Auslöser für dieses Verhalten. Es kann jedoch auch zum Kontaktabbruch kommen, weil sich ein Mensch mit schwachem Selbstwert und erhöhter Kränkbarkeit von der anderen Person gekränkt fühlt.[11]

Bezug zu Online-Dating und ähnlichen Kontaktforen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Psychotherapeutin Ines Schweizer macht Online-Partnerbörsen und Dating-Apps für das Ghosting mitverantwortlich: „Sie implizieren eine Unverbindlichkeit und Beliebigkeit, weil dem Nutzer ja noch so viele andere Dating-Möglichkeiten offen stehen […] Viele junge Menschen scheuen den Konflikt und sind bequem. Indem sie einfach abtauchen, können sie diese unangenehme Situation umgehen und riskieren keinen Gesichtsverlust […] Mindestens mit einem SMS soll man erklären, dass man nicht mehr dieselben Gefühle hat.“[12]

Auch Tina Soliman ist der Ansicht, dass eine indirekte Kontaktaufnahme Ghosting aus egoistischen Motiven wie Bequemlichkeit begünstigt. Da Kontaktabbrüche im Stillen geschehen, könne man sich (ohne nervenaufreibende Auseinandersetzungen zu riskieren) auf Dating-Plattformen dem Knüpfen neuer Kontakte zuwenden, schließlich sei das Angebot groß. Online-Dating gäbe Menschen, die zu Ghosting neigen, nicht nur die Möglichkeit auszuwählen, sondern auch abzuwählen. Wer sich bei so einem seriellen Kennenlernen nie festlegen möchte, habe jedoch wenig Aussichten auf Beziehungen mit echtem Tiefgang. Wer einem nicht passt, werde nicht mehr kontaktiert, frei nach dem Motto: „Der/Die nächste bitte.“[9]

Probleme[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Durch Vermeidung von Konflikten bliebe die eigene Unsicherheit der Person, die den Kontakt mittels Ghosting abbricht, bestehen. Somit fände keine Möglichkeit zur persönlichen Weiterentwicklung statt. Da die Kontaktabbrecher oft bereits Probleme mit Scham und Verunsicherung hätten und oft – verglichen mit den Verlassenen – den schwächeren Part in Beziehungen gehabt hätten, profitierten sie nicht davon, sich schweigend der Konfrontation zu entziehen.[9]

Geghostete werden in ihrem Selbstbewusstsein erschüttert und entwickeln Zweifel an ihrer eigenen Wahrnehmung (vgl. hierzu Gaslighting).[9]

Ghosting-Betroffene können ein Gefühl grundsätzlicher Verunsicherung erfahren oder unter ungünstigen Umständen in eine tiefe Krise geraten. Auch können sie die Angst des plötzlichen und scheinbar grundlosen Verlassenwerdens in nachfolgende Beziehungen mitnehmen.[10] Traumata und Verlustängste können ebenfalls auftreten. In besonders harten Fällen kann es zu einem schwerwiegenden psychischen Schaden bis hin zu Suizidgedanken kommen. Das liegt daran, dass viele sich auch nach dem Abbruch einer kurzen Beziehung sehr verletzt fühlen. Wer auf diese Art und Weise verlassen wird, fühlt sich häufig entwertet, auch weil man dem anderen ja nicht mal mehr ein paar Worte wert war.[9]

Beruflicher Kontext[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Phänomen Ghosting beschränkt sich nicht auf private Beziehungen, sondern tritt auch in der Arbeitswelt immer häufiger auf. Business-Ghosting oder Job-Ghosting sind nur zwei von mehreren Begriffen, die dafür verwendet werden.[3]

Ausgehend vom Arbeitnehmer oder Bewerber[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Arbeitswelt war es jahrzehntelang oft der Fall, dass Unternehmen sich nicht oder nur nach Nachfrage bei ihren Bewerbern zurückmeldeten. Daher ist eine der möglichen Erklärungen für das plötzliche Verschwinden von Bewerbern, mitunter nachdem sie bereits Zusagen gemacht haben, dass ihr Verhalten eine Reaktion auf das unprofessionelle und unhöfliche Reaktionsverhalten von Unternehmen ist, das sie bereits selbst erlebt haben.[13]

Eine in den USA 2019 durchgeführte Befragung von 900 Arbeitgebern und 4000 Jobsuchenden ergab, dass 83 Prozent der Unternehmen im Bewerbungsprozess bereits Opfer von Ghosting durch Jobsuchende geworden waren. Dabei gaben 69 Prozent der betroffenen Unternehmen an, es handle sich um ein neues Phänomen, welches erst innerhalb der zwei Jahre vor der Befragung (also ab 2017) aufgetreten sei. Dennoch bekannten sich lediglich 18 Prozent der befragten Bewerber dazu, selbst schon geghostet zu haben. Die Hälfte von ihnen gab an, ohne Absage nicht zu einem Bewerbungsgespräch erschienen zu sein. Mit 46 Prozent gab es fast ebenso viele, die nicht mehr auf schriftliche Anfragen der Unternehmen reagiert hatten. Am ersten Tag einfach nicht zu erscheinen, war die Strategie von 22 Prozent der Bewerber, die Ghosting zugaben. Fast ebenso viele (19 Prozent) hatten zwar mündliche Zusagen gemacht, aber diese nie schriftlich bestätigt.[14]

Laut einer dem Spiegel entnommenen, anonymisierten Aussage eines Mannes, der am ersten Arbeitstag nicht bei seinem Arbeitgeber erschienen war, habe der 33-Jährige an dem Tag „etwas anderes vorgehabt“. Ohne seinen eigentlichen Arbeitgeber davon in Kenntnis zu setzen, hatte er sich zu einem weiteren Vorstellungsgespräch verabredet, um zu sehen, ob er bei dem anderen Unternehmen nicht noch bessere Konditionen habe.[15]

Die Ähnlichkeit zum Ghosting im privaten Bereich besteht oft darin, dass Kontaktaufnahme und Kommunikation online erfolgten, z. B. über soziale Medien. Ausschreibungen finden sich mittlerweile nicht mehr nur auf den typischen Business-Plattformen wie LinkedIn oder Xing, sondern haben Facebook und Co. erreicht. Mitunter erscheinen gut qualifizierte Bewerber sogar zu einem Vorstellungsgespräch, um danach keine vereinbarten Rückmeldefristen einzuhalten und vom selben Moment an nie wieder auf Kontaktanfragen des Unternehmens zu reagieren.[16]

Nach Angaben von Personalexperten, die durch LinkedIn befragt wurden, hatten bereits 95 Prozent mit Ghosting im Bewerbungsprozess zu tun gehabt. Eine Befragung von 1200 britischen Arbeitnehmern ergab, dass bei der Jobsuche über die Hälfte (55 Prozent) grundsätzlich Angst vor Ablehnung hätten. Die betraf nicht nur Berufsanfänger, sondern auch für 45 Prozent der über 44-Jährigen war das Thema Stellensuche grundsätzlich von Verunsicherung geprägt. Im Manager Magazin geht Heiner Thorborg davon aus, diese Verschiebung sei das Resultat davon, dass passende Bewerber in vielen Bereichen mittlerweile vergleichsweise rar geworden seien. Die Unternehmen waren es, die sich über Jahre hinweg bei von ihnen aussortierten Bewerbern nicht zurückgemeldet hatten, sie hätten das Ghosting somit in der Berufswelt etabliert. Ein Teil der ehemals verschmähten Bewerber, die selbst die Erfahrung gemacht haben, vergeblich auf Rückmeldung zu warten, wurde so zu den Geister-Bewerbern, über die mittlerweile die Unternehmen klagen.[17]

Ausgehend vom Arbeitgeber oder Auftraggeber[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ähnlich wie beim Dating beginnen auch Bewerber, die keine Rückmeldung erhalten, an sich selbst und der Qualität sowie dem Inhalt ihrer Bewerbung zu zweifeln. Obwohl diese Form von Verhalten unprofessionell und unhöflich ist, sind noch immer etliche Recruiting-Abteilungen dermaßen überfordert, dass Bewerber nicht von absichtlichem Verhalten oder gar Boshaftigkeit ausgehen sollten.[15]

Jeder zweite Bewerber wartet 45 Tage nach Versand einer Bewerbung noch immer auf Antwort vom Unternehmen. Die daraus resultierende Unsicherheit kann Selbstzweifel auslösen oder verstärken und sich negativ auf die zukünftige Jobsuche auswirken. Mittlerweile können sich Betroffene sowohl online als auch offline Rat holen, wie sie am besten mit Job-Ghosting umgehen.[18][19]

Für eine ausbleibende Reaktion von Unternehmen auf Bewerbungen werden folgende Gründe genannt:[18]

  • Die öffentliche Ausschreibung fand nur „pro forma“ statt, während der Auftrag bzw. die Stelle bereits vergeben war.
  • Es handelte sich um eine Testanzeige, mit der die Resonanz auf die gesuchten Qualitäten geprüft werden sollte oder durch die Mitbewerbern demonstriert werden sollte, dass es dem Unternehmen wirtschaftlich gut geht.
  • Unternehmen wird geraten, prinzipiell keine Begründung in einem Absageschreiben anzugeben, um das Risiko einzudämmen, verklagt zu werden. Da Bewerber mit einem Absageschreiben oft die Personalabteilung kontaktieren und nach dem Grund fragen, um dazu zu lernen, hörten Unternehmen auf, Absageschreiben zu versenden.
  • Strukturelle Überforderung durch Überlastung, Unterbesetzung und krankheitsbedingte Ausfälle ermöglichen es verbliebenen Arbeitnehmern nicht, angemessen auf Bewerbungen zu reagieren.
  • Interne Probleme mit der Finanzierung neuer Stellen führt zu einer Löschung der Stellenanzeige, wobei die zeitintensive Rückmeldung bei sämtlichen Bewerbern gleich mit gestrichen wird.

Für die nicht kontaktierten Bewerber besteht im Fall einer ausbleibenden Reaktion lediglich die Möglichkeit zu prüfen, ob das Stellenangebot weiterhin ausgeschrieben ist, wobei einige Foren auch Angaben dazu machen, seit wann eine Stelle online steht.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Tina Soliman: Funkstille. Wenn Menschen den Kontakt abbrechen. Klett-Cotta, Stuttgart 2010, ISBN 978-3-608-94562-1.
  • Tina Soliman: Der Sturm vor der Stille. Warum Menschen den Kontakt abbrechen. Klett-Cotta, Stuttgart 2014, ISBN 978-3-608-94804-2.
  • Tina Soliman: Ghosting. Vom spurlosen Verschwinden des Menschen im digitalen Zeitalter. Klett-Cotta, Stuttgart 2019, ISBN 978-3-608-19198-1.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wiktionary: Ghosting – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Die Welt: Wenn sich das Date plötzlich nie mehr meldet vom 30. Juni 2015, abgerufen am 8. Juli 2015
  2. a b c Beziehung. Was ist Ghosting? Psychologie heute, abgerufen am 16. September 2021
  3. a b Job-GHOSTING: Wenn Bewerber untertauchen – und was Arbeitgeber dagegen tun können Arbeits-ABC, abgerufen am 17. September 2021
  4. Steve Duck: A topography of relationship disengagement and dissolution. In: Derselbe (Hrsg.): Personal Relationships 4. Dissolving Personal Relationships. Academic Press, 1982, ISBN 978-0-12-222804-9, S. 1–29, hier: S. 16.
  5. Grazia: Ghosting – (Keine) Nachricht von Charlize Theron vom 1. Juli 2015
  6. Glamour: Spurlos verschwunden, abgerufen am 8. Juli 2015
  7. Online-Befragung von YouGov: "The results show that mjust over 10% of Americans have ‘ghosted’ someone to break up with them." vom 28. Oktober 2014
  8. The Huffington Post: ‘Ghosting:’ The 21st-Century Dating Problem Everyone Talks About, But No One Knows How To Deal With “Even after one or two dates they are still just a profile to you, not a person. I don't feel the normal empathy I would for someone I met organically.”, vom 31. Oktober 2014, abgerufen am 8. Juli 2015
  9. a b c d e „Ghosting“ im Zeitalter des Online-Datings. Wenn Menschen sich in Luft auflösen Deutschlandfunk Kultur, abgerufen am 16. September 2021
  10. a b WDR: Ghosting – Wenn der Partner plötzlich verschwindet vom 1. Juli 2016, abgerufen am 1. Juli 2016
  11. Ghosting: Gibt es eine Verbindung zum Narzissmus? Narsissmus Selbsthilfe, abgerufen am 16. September 2021
  12. Abtauchen statt richtig Schluss machen auf 20min.ch, 6. Juli 2015
  13. Ghosting hat die Arbeitswelt erreicht IT Magazine, abgerufen am 17. September 2021
  14. The Ghosting Guide: An Inside Look at Why Job Seekers Disappear (englisch) Indeed, abgerufen am 17. September 2021
  15. a b Ghosting im Job Wenn der Bewerber plötzlich weg ist IT Magazine, abgerufen am 17. September 2021
  16. „Ghosting“ in der Bewerbung : Auf und davon FAZ, abgerufen am 17. September 2021
  17. „Ghosting“ in der Bewerbung: Auf und davon FAZ, abgerufen am 17. September 2021
  18. a b Ghosting nach Bewerbung: Auf einmal Schweigen Karrierebibel, abgerufen am 17. September 2021
  19. Ghosting nach der Bewerbung: Was ihr tun könnt, wenn sich Unternehmen einfach nicht mehr melden Business Insider, abgerufen am 17. September 2021