Glee on Tour – Der 3D Film

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Film
Titel Glee on Tour – Der 3D Film
Originaltitel Glee: The 3D Concert Movie
Produktionsland Vereinigte Staaten
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 2011
Länge 85 Minuten
Altersfreigabe
Stab
Regie Kevin Tancharoen
Produktion Ryan Murphy,
Dante Di Loreto
Musik James S. Levine
Kamera Glen MacPherson
Schnitt Myron I. Kerstein,
Jane Moran,
Tatiana S. Riegel,
Sonja Schenk
Besetzung

Glee on Tour – Der 3D Film (Originaltitel: Glee: The 3D Concert Movie) ist ein US-amerikanischer 3D-Konzertfilm über die Konzerttour der Fernsehserie Glee. Der US-Kinostart erfolgte am 12. August 2011,[2] die Laufzeit des Konzertfilms wurde auf zwei Wochen beschränkt. Der Deutschland-Start war am 22. September 2011.

Der Film[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In dem Film sieht man zum einen die Auftritte auf der Bühne als auch Interviews mit den Schauspielern im Backstagebereich. Außerdem werden die Auswirkungen der Serie Glee auf ihre Fans thematisiert.

Reihenfolge der Lieder im Film[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Don’t Stop Believin’ – Glee Cast
  2. Sing – Glee Cast
  3. Empire State of Mind – Glee Cast
  4. I’m a Slave 4 U – Heather Morris
  5. Fat Bottomed Girls – Mark Salling
  6. Don’t Rain on My Parade – Lea Michele
  7. P.Y.T. (Pretty Young Thing) – Kevin McHale
  8. Ain't No Way – Amber Riley
  9. Jessie's Girl – Cory Monteith
  10. Valerie – Naya Rivera
  11. Firework – Lea Michele
  12. Teenage Dream – The Warblers
  13. Silly Love Songs – The Warblers
  14. Raise Your Glass – The Warblers
  15. Happy Days Are Here Again / Get Happy – Lea Michele, Chris Colfer
  16. Safety Dance – Kevin McHale
  17. Lucky – Dianna Agron, Chord Overstreet
  18. River Deep – Mountain High – Amber Riley, Naya Rivera
  19. Forget You – Glee Cast (feat. Gwyneth Paltrow)
  20. I Want to Hold Your Hand – Chris Colfer
  21. Born This Way – Glee Cast
  22. Loser Like Me – Glee Cast
  23. Somebody to Love – Glee Cast

Kritiken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

„Sieht man sich das aus der Distanz des Nicht-Infizierten an, wirkt Glee On Tour wie eine emotionsgeladene Mischung aus ‚Aktion Mensch‘, ‚Musikantenstadl‘ und ‚Deutschland sucht den Superstar‘. Bejubelt wird das von Massen normaler bis etwas übergewichtiger Teenager in der Pubertät, denen man entlastend anrechnen kann, dass sie sich altersgemäß sowieso außen vor fühlen dürften. Dass sie bei weitem nicht die stilisierten Außenseiter sind, die sie gerne wären, sondern nur die traurig in ihrer Korrumpierbarkeit mitschwimmende Masse, das merken sie nicht.“

„[…] [L]angweilige Musiknummern (eigentlich ausschließlich Songs aus der Serie) im Glimmerlook als pures Fan-Futter. Ein gutes, kreatives und einfallsreiches Musical ist das sicher nicht!“

DVD[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die DVD und Blu-ray erschien am 30. März 2012 in Deutschland.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Freigabebescheinigung für Glee on Tour – Der 3D Film. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft, September 2011 (PDF; Prüf­nummer: 129 447 K).
  2. Pamela McClintock: "Glee Live! 3D!," featuring the North American tour, will be released Aug. 12. The Hollywood Reporter, 4. Mai 2011, abgerufen am 21. Dezember 2011.
  3. Kathrin Häger: Glee on Tour – Der 3D Film film-dienst, September 2011.
  4. Glee on Tour – Der 3D Film. In: prisma. Abgerufen am 15. Oktober 2017.