Gmina Nieborów

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Gmina Nieborów
Wappen der Gmina Nieborów
Gmina Nieborów (Polen)
Gmina Nieborów (Polen)
Gmina Nieborów
Basisdaten
Staat: Polen
Woiwodschaft: Łódź
Powiat: Łowicki
Geographische Lage: 52° 8′ N, 20° 7′ OKoordinaten: 52° 8′ 0″ N, 20° 7′ 0″ O
Einwohner:
(31. Dez. 2020)[1]
Postleitzahl: 99-416
Telefonvorwahl: (+48) 46
Kfz-Kennzeichen: ELC
Wirtschaft und Verkehr
Eisenbahn: Warschau–Łowicz
Skierniewice–Łowicz
Gmina
Gminatyp: Landgemeinde
Gminagliederung: 19 Schulzenämter
Fläche: 103,90 km²
Einwohner: 9357
(31. Dez. 2020)[1]
Bevölkerungsdichte: 90 Einw./km²
Gemeindenummer (GUS): 1005092
Verwaltung (Stand: 2018)
Wójt: Jarosław Papuga
Adresse: Aleja Legionów Polskich 26
99-416 Nieborów
Webpräsenz: www.nieborow.pl



Die Gmina Nieborów ist eine Landgemeinde im Powiat Łowicki der Woiwodschaft Łódź in Polen. Ihr Sitz ist das gleichnamige Dorf mit 921 Einwohnern (Volkszählung 2011).

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gemeinde grenzt im Norden an die Woiwodschaft Masowien. Die Kreisstadt Łowicz liegt zwei Kilometer westlich.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schloss in Nieborów, Parkseite

Von 1975 bis 1998 gehörte die Landgemeinde zur Woiwodschaft Skierniewice.

Gliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zur Landgemeinde Nieborów gehören neben dem Hauptort eine Reihe Dörfer mit insgesamt 19 Schulzenämtern:

Arkadia
Bełchów (Dorf)
Bełchów (Siedlung)
Bednary-Wieś
Bednary-Kolonia
Bobrowniki
Chyleniec
Dzierzgów
Dzierzgówek
Janowice
Julianów
Karolew
Kompina
Michałówek
Mysłaków
Nieborów
Patoki
Piaski
Sypień

Weitere Ortschaften der Gemeinde sind: Janówek, Polesie, Siwica und Zygmuntów.

Tourismus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gemeinde ist durch das Schloss Nieborów, seinen bedeutenden Barockgarten und den englischen Landschaftsgarten Arkadia bekannt.

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

An der Bahnstrecke Warszawa–Poznań liegen der Bahnhof Bednary und der Haltepunkt Mysłaków; an der Bahnstrecke Skierniewice–Łowicz liegen der Bahnhof Bełchów und der Haltepunkt Bobrowniki.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Gmina Nieborów – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Population. Size and Structure by Territorial Division. As of December 31, 2020. Główny Urząd Statystyczny (GUS) (PDF-Dateien; 0,72 MB), abgerufen am 12. Juni 2021.