Gottfried Ecker

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Gottfried Ecker (* 25. November 1963 in Linz) ist ein österreichischer Politikwissenschaftler, Historiker, Maler und Objektkünstler.

Leben und Wirken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ecker studierte bis 1988 Politikwissenschaften und Geschichte an der Universität Wien. Sein künstlerisches Schaffen umfasst Installationen, Objekte, Zeichnungen, Malerei und Aquarell. Seit 1998 gehört er der Künstlervereinigung MAERZ an.

Ausstellungen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Künstler präsentiert seine Werke seit 1992 in Einzel- und Gruppenausstellungen. Seine Arbeiten befinden sich in namhaften öffentlichen Sammlungen.

Einzelausstellungen
Gemeinschaftsausstellungen

Publikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Gottfried Ecker. Zeichnungen – Mischtechniken 1991–1994, Linz, 1995
  • Künstlervereinigung MAERZ (Hrsg.): Ist das – Zeichnung – das ist. Periphere Aspekte des Zeichnerischen. Ein Fest der Zeichnung, Linz, 1998
  • Galerie im Stifterhaus Linz (Hrsg.): Gottfried Ecker. Lade – Lade, Linz, 2000
  • MUSA Museum auf Abruf und Oberösterreichisches Landesmuseum – Francisco Carolinum (Hrsg.): Der ironische Blick. Objekte aus der Sammlung der Stadt Wien, Wien, 2001
  • Gottfried Ecker (Hrsg.): Gottfried Ecker. Der Trick der Spinne, Arbeiten 1997 – 2004, mit einem Text von Martin Hochleitner, Weitra 2005, ISBN 978-3-85252-648-5
  • Gottfried Ecker – Arbeiten 2011 – 2013, mit Texten von Peter Assmann, Weitra 2014, ISBN 978-3-99028-300-4

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]