Goya (Film)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Film
Titel Goya
Originaltitel Goya en Burdeos
Produktionsland Spanien, Italien
Originalsprache Spanisch
Erscheinungsjahr 1999
Länge 106 Minuten
Altersfreigabe
Stab
Regie Carlos Saura
Drehbuch Carlos Saura
Produktion Andrés Vicente Gómez
Fulvio Lucisano
Musik Roque Baños
Kamera Vittorio Storaro
Schnitt Julia Juáni
Besetzung

Goya (Originaltitel: Goya en Burdeos, Videotitel: Goya in Bordeaux) ist ein spanischer Film des Regisseurs Carlos Saura aus dem Jahr 1999, er zeigt in einer Reihe von Rückblenden das Leben des spanischen Malers Francisco de Goya.

Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der taube und kranke Goya verbringt seine letzten Lebensjahre im französischen Exil in Bordeaux, da er als Liberaler nicht in Spanien unter der Herrschaft von Ferdinand VII. leben will.

Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Film zeigt in Form von Halluzinationen und Albträumen entscheidende Stationen im Leben des Malers, wie die Beziehung zur Herzogin von Alba und die Schrecken des Krieges gegen das napoleonische Frankreich.

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Europäischer Filmpreis 2000

  • Beste Kamera – Vittorio Storaro

Goya (Filmpreis) 2000

  • Francisco Rabal – bester Schauspieler
  • Vittorio Storaro – beste Kamera
  • Pedro Moreno – beste Kostüme
  • Pierre-Louis Thévenet – beste Ausstattung
  • José Quetglás, Susana Sánchez und Blanca Sánchez – beste Maske

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]