Gräfenhäusling

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Gräfenhäusling
Gemeinde Wattendorf
Koordinaten: 50° 0′ N, 11° 8′ OKoordinaten: 50° 0′ 10″ N, 11° 8′ 6″ O
Höhe: 507 (499–517) m ü. NHN
Einwohner: 201 (1. Jan. 2022)[1]
Eingemeindung: 1. Mai 1978
Postleitzahl: 96196
Vorwahl: 09504
Ortsbild von Gräfenhäusling
Ortsbild von Gräfenhäusling

Gräfenhäusling ist der einwohnerstärkste Gemeindeteil von Wattendorf im oberfränkischen Landkreis Bamberg (Stand Anfang 2021).[2]

Geografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ortsmitte von Gräfenhäusling

Nachbarorte des Kirchdorfes sind Wattendorf im Norden, Schederndorf im Osten, Roßdorf am Berg im Süden und Schneeberg im Nordwesten.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 1. Mai 1978 wurde Gräfenhäusling im Rahmen der Gebietsreform in Bayern in die Gemeinde Wattendorf eingegliedert.[3]

Einwohnerentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Einwohner
01.12.1910[4] 170
1933[5] 196
1939[5] 187
06.06.1961[3] 218
27.05.1970[3] 187
2020[2] 197
02.01.2021[2] 195
01.01.2022 201

Baudenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In die Denkmalliste sind die Katholische Filialkirche St. Christophorus, eine Kreuzigungsgruppe und ein Tabernakelbildstock eingetragen.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Gräfenhäusling – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Einwohnerzahlen der VG Steinfeld zum 01.01.2022 – Gemeinde Wattendorf. In: Verwaltungsgemeinschaft Steinfeld (Hrsg.): Mitteilungsblatt der Verwaltungsgemeinschaft Steinfeld – Amtliches Bekanntmachungsorgan für die Verwaltungsgemeinschaft Steinfeld und die Mitgliedsgemeinden Königsfeld, Stadelhofen, Wattendorf. Jahrgang 39, Nr. 1, 14. Januar 2022, S. 3.
  2. a b c Einwohnerzahlen der VG Steinfeld zum 02.01.2021 – Gemeinde Wattendorf. In: Verwaltungsgemeinschaft Steinfeld (Hrsg.): Mitteilungsblatt der Verwaltungsgemeinschaft Steinfeld – Amtliches Bekanntmachungsorgan für die Verwaltungsgemeinschaft Steinfeld und die Mitgliedsgemeinden Königsfeld, Stadelhofen, Wattendorf. Band 38, Nr. 1, 15. Januar 2021, S. 3.
  3. a b c Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart und Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 673.
  4. Gemeindeverzeichnis 1900: Bezirksamt Bamberg I
  5. a b Michael Rademacher: Bay_bamberg. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.