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Grenze zwischen Belarus und Litauen

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Von Litauen errichtete Grenzbarriere

Die belarussisch-litauische Grenze ist eine 679 km[1] lange internationale Grenze zwischen dem EU- und NATO-Mitglied Litauen und Belarus als Mitglied der GUS- und der OVKS. Sie gehört somit zu den Außengrenzen der Europäischen Union und zur Westgrenze der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten. Die Grenze wurde im Vertrag vom 6. Februar 1995 zwischen den beiden Ländern festgelegt. Die Markierung und Befestigung der Grenze wurde 2007 abgeschlossen.[2]

380 km der Grenze befinden sich an Land, während 299 km durch Gewässer verlaufen z. B. den Drūkšiaisee und Flüsse wie Dysna und die Weichsel. Die Grenze basiert auf der Grenze zwischen der Litauischen Sozialistischen Sowjetrepublik und der Weißrussischen Sozialistischen Sowjetrepublik innerhalb der Sowjetunion, die seit 1940 weitgehend unverändert war.[3]

Seit 2004 ist die Grenze die Außengrenze der Europäischen Union und seit 2007 des Schengen-Raums. Diese Entwicklungen führten zu verstärkten Grenzkontrollen und strengeren Visabestimmungen für die Überfahrt zwischen den beiden Ländern. Eine Vereinbarung, die 2010 unterzeichnet wurde, zielt darauf ab, das Reisen für Menschen im Umkreis von 50 km um die Grenze zu vereinfachen.[4]

Als Außengrenze der EU wurden an der Grenze zu Belarus mit 246 Vergehen im Jahr 2010 die meisten Versuche unternommen, die Grenze zu Litauen illegal zu überschreiten. Auch wurden in den 2000er und Anfang der 2010er Jahre 130 Mitarbeiter der Grenzbehörden wegen Korruption verurteilt.[5]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das gesamte baltische Gebiet war schon immer umstritten und zwischen wechselnden Herrschern mit unterschiedlichen Grenzverläufen aufgeteilt. In der ersten Strophe des „Liedes der Deutschen“ wurde 1841 vom Dichter Hoffmann von Fallersleben die Memel als Ostgrenze Deutschlands angesehen. Als Germanist hat er sich allerdings eher an dem Verbreitungsraum der Deutschen Sprache orientiert.

Die Litauisch-Weißrussische SSR existierte vom 27. Februar 1919 an als Vereinigung der Litauischen SSR mit der Weißrussischen SSR. Sie bestand nur für ungefähr sieben Monate. Die LitBel SSR wurde aufgelöst, nachdem polnische Truppen fast das gesamte Territorium während des Polnisch-Sowjetischen Krieges bzw. Polnisch-Litauischen Krieg besetzten. Dabei fiel auch das vormals litauische Vilniuser Land 1920 durch Annexion an Polen. Diese Grenze wurde im Vertrag von Riga am 18. März 1921 vereinbart. Bis zur Sowjetischen Besetzung Ostpolens am 17. September 1939 gab es keine gemeinsame Grenze.

Durch den Zerfall der Sowjetunion und Bildung souveräner Staaten entstanden zwischen den ehemals vereinigten Sowjetrepubliken Staatsgrenzen. Zahlreiche Grenzübergänge wurden im Lauf der Zeit geschlossen und durch Grenzzäune verbarrikadiert.

Alexander Lukaschenko, Präsident in Belarus seit 1994, macht seit Mitte 2021 seine Drohung wahr, Migranten von Belarus über die Grenze nach Litauen, Lettland und Polen zu schicken und damit in die Europäische Union. Litauen hat deshalb den Notstand ausgerufen.[7] Im August 2022 stellte die Regierung Litauens einen neu errichteten Grenzzaun fertig. Eine vier Meter hohe Barriere aus Stacheldraht soll Grenzübertritte künftig erschweren.[8]

Verlauf der Grenze[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die aktuelle gemeinsame Grenze beginnt am Dreiländereck Litauen, Lettland und Belarus, wo die drei Grenzpfosten auffällig beieinander aufgestellt wurden Welt-Icon.[9] Sie verläuft südöstlich durch den Drūkšiai-See entlang des Flusses Apyvardė, über die Seen Apvardai und Prūtas, weiter entlang des Flusses Dysna im Osten und weiter bis zum Bahnhof Adutiškis. Es geht weiter nördlich der belarussischen Siedlung Lyntupy, östlich der litauischen Siedlung Šumskas, über die Straße VilniusMaladsetschna, umrundet das Gebiet der litauischen Siedlung Dieveniškės von Osten, Süden und Westen, geht nördlich der belarussischen Siedlung Bieniakoni, überquert die Straße Vilnius-Lida und folgt weiter dem Fluss Šalčia. Es geht weiter in den Süden der litauischen Stadt Eišiškės, folgt dem Fluss Načia, geht in den Süden der litauischen Siedlung Dubičiai, erreicht die Quelle des Flusses Kotra und folgt diesem Fluss, dann über die Seen Grūda ir Dubas. Sie überquert weiter die Eisenbahnlinie Vilnius-Hrodna neben der Haltestelle Senovė und die Eisenbahnlinie nach Druskininkai nördlich der Haltestelle Pariečė, setzt sich in westlicher Richtung in Richtung der Weichsel und gegen die Strömung fort und folgt der Mara weiter bis zum Dreiländereck von Belarus. Litauen und Polen Welt-Icon.

Von litauischer Seite gibt es mitunter Sperrzonen mit wenigen Beschränkungen, der Zutritt ist jedoch fast überall bis zum Grenzzaun möglich. Massive Grenzbefestigungen findet man eher selten. Als Außengrenze fordern die EU und die Bestimmungen des Schengener Abkommens eine wirkungsvolle Abwehr von illegalen Zuwanderern. Von belarussischer Seite ist Zutritt im breiteren Grenzbereich nur mit Genehmigung möglich. Die Grenzbefestigungen sind deutlich massiver und gut überwacht, jedoch von litauischer Seite selten einzusehen. Im teilweise viele Kilometer breiten Grenzschutzstreifen liegen 763 Siedlungen, die nur Anwohnern, Grenzschutzorganen und ausgesuchten Besuchern mit Sondergenehmigung zugänglich sind.[3][10]

Grenzübergänge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Überqueren der Grenze nach Litauen erfordert ein Visum nach dem Recht der Europäischen Union (Schengener Abkommen) und nach Belarus ein belarussisches Visum. Im kleinen Grenzverkehr gelten besondere Bestimmungen. Zu touristisch attraktiven Zielen, wie z. B. zum belarussischen Park des Augustów-Kanals erhält man gelegentlich Sondergenehmigungen zur visafreien Einreise.[11]

Stillgelegte und gesperrte Verbindungen über die Grenze sind mit Rotes X oder Kreuzchensymbol für nein gekennzeichnet.

Aktive und geschlossene Grenzübergänge (SW→NO):
LitauenLitauen BelarusBelarus Position
Skirna  5303  Rotes X oder Kreuzchensymbol für nein  H2101  Karasina (belarussisch Карасіна) 55° 39′ 33″ N, 26° 37′ 51″ O
Češulėnai Rotes X oder Kreuzchensymbol für nein  H2108  Hureli (belarussisch Гурэлі) 55° 21′ 48,7″ N, 26° 28′ 23,7″ O
Tverečius  4402  LKW+PKW[Anmerkung 1] Widsy (belarussisch Відзы) 55° 19′ 24,9″ N, 26° 38′ 5,7″ O
Haduzischki Rotes X oder Kreuzchensymbol für nein
[Anmerkung 2]
 H3301  Kruki (belarussisch Крукі) 55° 9′ 13,9″ N, 26° 35′ 25,7″ O
Papelekis K109 PKW+RAD+FUSSG
[Anmerkung 3]
P 110 Lyntupy (belarussisch Лынтупы) 55° 5′ 4,9″ N, 26° 15′ 35,9″ O
Prienai  4404  Rotes X oder Kreuzchensymbol für nein  H6206  Kemelischki (belarussisch Кемелішкі) 54° 52′ 18,3″ N, 25° 48′ 35,2″ O
Baravykinė Pipeline
[Anmerkung 4]
Malyje Waidazischki (russisch Малые Вайдацишки) 54° 45′ 33,6″ N, 25° 44′ 54,1″ O
PKP Lavoriškės K103 LKW+PKW[12] P 45 KPP Katlouka (belarussisch КПП Котловка) 54° 43′ 7,5″ N, 25° 44′ 43,2″ O
Kena
[Anmerkung 5]
Eisenbahn
[Anmerkung 6]
Bahnhof Hudahaj (belarussisch Станцыя Гудагай) 54° 35′ 40,4″ N, 25° 45′ 26,9″ O
Šumskas K101 Personen
[Anmerkung 7]
P48 Loscha (belarussisch Лоша) 54° 35′ 29,8″ N, 25° 45′ 27,1″ O
Medininkai A3 LKW+PKW
[13]
M7 Kamenny Log (belarussisch Каменны Лог) 54° 32′ 39,4″ N, 25° 41′ 58,8″ O
 5258  Rotes X oder Kreuzchensymbol für nein
[Anmerkung 8]
 H7726  54° 32′ 5,8″ N, 25° 40′ 49,3″ O
Ažubenis  3937  Rotes X oder Kreuzchensymbol für nein
[Anmerkung 9]
 Н6334  Hryhi (belarussisch Грыгі) 54° 26′ 53,2″ N, 25° 37′ 20,5″ O
Kurmelionys  3910  Rotes X oder Kreuzchensymbol für nein
[Anmerkung 10]
 H6327  Anschadawa (belarussisch Анжадава) 54° 22′ 4,3″ N, 25° 34′ 17″ O
Ureliai  3904  PKW+RAD+FUSSG
[Anmerkung 11]
P 146 Kljawiza (belarussisch Клявіца) 54° 16′ 30,2″ N, 25° 43′ 46″ O
Norviliškės Rotes X oder Kreuzchensymbol für nein[3]  H6151  Pjazkuny (belarussisch Пяцкуны) 54° 13′ 55,3″ N, 25° 46′ 48,3″ O
Krakūnai K104 LKW+PKW
[Anmerkung 12]
P89 PUP Heranjony (belarussisch ПУП "Геранёны") 54° 8′ 45,2″ N, 25° 36′ 6,2″ O
Šalčininkai A15 LKW+PKW
[Anmerkung 12]
[14]
M11 Benjakoni (belarussisch Беняконі) 54° 16′ 22,1″ N, 25° 22′ 35″ O
Eišiškės K105 Rotes X oder Kreuzchensymbol für nein P 145 Dozischki (belarussisch Доцішкі) 54° 8′ 18,5″ N, 25° 0′ 47,9″ O
Strėžiūnai Rotes X oder Kreuzchensymbol für nein Bjaljunzy (belarussisch Бялюнцы) 54° 7′ 10,4″ N, 24° 48′ 12,5″ O
Būdos Rotes X oder Kreuzchensymbol für nein Natscha (belarussisch Нача) 54° 4′ 2,5″ N, 24° 49′ 11,9″ O
Rakai bei Balbutai  5008  PKW+RAD+FUSSG
[Anmerkung 13]
 H6255  Pjazjuleuzy (belarussisch Пяцюлеўцы) 53° 57′ 54,2″ N, 24° 42′ 10,8″ O
Senovė Rotes X oder Kreuzchensymbol für nein Usberasch (belarussisch Узбераж)
[Anmerkung 14]
53° 56′ 46,6″ N, 24° 13′ 41,5″ O
Latežeris  5006  PKW+RAD+FUSSG
[Anmerkung 15]
P41 Paretschtscha (belarussisch Парэчча) 53° 56′ 14,5″ N, 24° 4′ 48,3″ O
Druskininkai Rotes X oder Kreuzchensymbol für nein Nastaunik (belarussisch Настаўнік)
[Anmerkung 16]
53° 56′ 11,8″ N, 24° 4′ 28,6″ O
PKP Raigardas  № 419  Fahrrad
[Anmerkung 17]
 № 419  Prywalki (belarussisch Прывалкі) 53° 56′ 29,7″ N, 23° 58′ 13,9″ O
A4 LKW+PKW
[Anmerkung 12]
[Anmerkung 18]
P42
Švendubrė bei Lipliūnai  2520  Rotes X oder Kreuzchensymbol für nein
[Anmerkung 19]
53° 58′ 10,9″ N, 23° 54′ 46,8″ O
Kapčiamiestis (deutsch Methenburg)  2504  LKW+PKW  H6054  Kadysch (belarussisch Кадыш) 53° 55′ 54,3″ N, 23° 40′ 56,2″ O

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Grenze auf der Brücke über die Dysna
    Modernized Tverečius border checkpoint officially opened. 29. Januar 2016, abgerufen am 11. Juni 2019 (englisch).
  2. Ehemaliger Bahnübergang und Zugang zur Haltestelle Гадуцішкі/Haduciški (UIC № 2100471, Welt-Icon)
  3. Lt. OSM kleiner Grenzverkehr
  4. Erdgas-Pipeline Vilnius. Betreiber: „ОАО Газпром трансгаз Беларусь“, 54 bar 1220 mm ⌀, Baujahr 1988, Teil der Erdgasleitung Northern Lights, Abzweig der Erdgasleitung Jamal–Europa von Minsk nach Vilnius→Kaliningrad
  5. Bahnhof Šumsko – war der ehemalige Bahnhof (auf halber Strecke). Der Bahnhof, der jetzt nicht mehr in Betrieb ist, diente bis zum Beitritt Litauens zum Schengen-Raum als Grenzstation. Nach dem Beitritt Litauens zum Schengen-Raum wurde der Bahnhof Kena zum wichtigsten Grenzübergang der litauischen Eisenbahnen und wurde daher erheblich erweitert und modernisiert.
  6. Bahnstrecke seit 1873. Grenze ist auf der Brücke über die Vilnia (belarussisch Вільня)
  7. Checkpoint Losha Täglich 08.30–20.00 Uhr, nur für Personen zu Fuß oder mit Fahrzeug, die im Grenzbereich wohnen. Kein Güterverkehr!
  8. Alter Übergang vor dem Autobahnbau. Am 31. Juli 1991 wurde die aus sowjetischer wie internationaler Sicht illegale Grenzstation von einem aus Riga kommenden sowjetischen OMON-Kommando überfallen. Sieben litauische Grenzwächter wurden dabei erschossen. →Überfall auf Grenzstation Medininkai
  9. Verbindung unterbrochen
    «Карычневы гузік-3», або прыгранічнае падарожжа па Ашмяншчыне. Die grenzüberschreitende Fahrt im Oshmyany Bezirk. belpohod.inf, 13. Februar 2018, abgerufen am 10. Juni 2019 (by).
  10. Grenzübergang geschlossen seit 2003.
  11. Nur kleiner Grenzverkehr
  12. a b c Regulärer Grenzübergang für den Personen- und Güterverkehr, jedoch keine Passage für Fußgänger.
    Belarus stops pedestrian traffic at car checkpoints on border with Lithuania. Weißrussland schließt an der litauischen Grenze die Kontrollstellen für Fußgängerverkehr. EN.DELFI, 1. Oktober 2014, abgerufen am 11. Juni 2019 (englisch).
  13. Nur kleiner Grenzverkehr, Freitag bis Sonntag 11°°-17°°; 25. April: 11°°-17°° Uhr
  14. Endhaltestelle UIC 2100816, nur ÖPNV in Belarus
  15. Nur kleiner Grenzverkehr, November bis März 07°°-17°°, April bis Oktober 08°°-18°° Uhr
  16. Endhaltestelle UIC 2100723, nur ÖPNV in Belarus, die Bahnlinie existiert seit 1934. Früher lief sie bis Druskininkai.
  17. Маршрут № 419 «Райгород» (deutsch Route № 419 „Paradies Stadt“), eine 68 km lange Fahrradroute, überwiegend entlang der Memel, die die Städte Hrodno (Belarus) und Druskininkai (Litauen) miteinander verbindet.
    OSM Routenverlauf. OSM, abgerufen am 11. Juni 2019.
    Belarus and Lithuania are getting ready for cross-border cycling and kayaking. ENPI, 29. Juli 2015, abgerufen am 11. Juni 2019 (englisch).
    Маршрут № 419 «Райгород». Route № 419 „Paradies Stadt“. Гродненский городской исполнительный комитет, abgerufen am 11. Juni 2019 (belarussisch).
    Radtourenfahrt (RTF) Маршрут № 419 "Райгород" Гродно-Друскеники велосипедный. GPSies, 5. Mai 2015, abgerufen am 11. Juni 2019.
    Best Hikes on Маршрут № 419 „Райгород“. GAIA GPS, abgerufen am 11. Juni 2019 (englisch).
    Управление спорта и туризма Гродненского облисполкома. 2016, abgerufen am 11. Juni 2019 (russisch).
  18. Auch Tagesaufenthalte ohne Visum möglich zum Besuch des Augustov-Kanals
    Checkpoint Privalka
    Tagesvisum (Memento des Originals vom 9. Juni 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/germany.mfa.gov.by
  19. Stillgelegte Fährverbindung und gemeinsames Grenzabfertigungsgebäude auf litauischer Seite. Es war ein im Jahr 2007 gestartetes Projekt der EU, das zur Förderung des touristischen Grenzverkehrs am 1. Aug. 2012 beim Flusskilometer 147,6 für den Saisonbetrieb eröffnet wurde und am 31. Okt. 2015 beendet wurde.
    Construction of Svendubre Seasonal River Border Crossing Point and Bugieda Berth. EU, 23. November 2015, abgerufen am 12. Juni 2019 (englisch).
    Project – Construction of Švendubrė Seasonal River Border Crossing Point and Bugieda Berth. Project Summary. European Regional Development Fund (ERDF), 19. Dezember 2018, abgerufen am 11. Juni 2019 (englisch).
    CBC project allows opening of river border crossing between Lithuania and Belarus. CBC, 27. November 2015, abgerufen am 12. Juni 2019 (englisch).
    Belarus and Lithuania are getting ready for cross-border cycling and kayaking. ENPI, 29. Juli 2015, abgerufen am 12. Juni 2019 (englisch).

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. „Dieser Zaun schützt die Demokratie“. In: Tagesschau, 22. Dezember 2021. Abgerufen am 9. Januar 2022.
  2. The World Factbook. CIA, 2019, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. Juni 2011; abgerufen am 12. Juni 2019 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.cia.gov
  3. a b c Eglė Digrytė: Lithuanian-Belarusian border: Divided villages, divided lives. Litauisch-belarussische Grenze: Geteilte Dörfer, geteiltes Leben. 19. Oktober 2012, abgerufen am 12. Juni 2019 (englisch).
    List of the settlements located in the border zone. 1.1.2. on the state border of the Republic of Belarus and the Republic of Lithuania. State Border Committee of the Republic of Belarus, abgerufen am 12. Juni 2019 (englisch).
  4. R. Palaitis: Iki bevizio režimo su Baltarusijos pasienio zona trūksta tik pasikeitimo notomiS. Bis zum visafreien Verkehr mit dem belarussischen Grenzgebiet fehlt es noch an Ideen, die geändert werden könnten. UAB "Lrytas", 6. Februar 2012, archiviert vom Original am 13. Dezember 2014; abgerufen am 11. Juni 2019 (litauisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.lrytas.lt
  5. Jonathan Brown: Litauen: Gefangen zwischen Spionage und Schmuggel. DW, 18. Dezember 2016, abgerufen am 12. Juni 2019.
    Elisabet Hill: An der weißrussisch-litauischen Grenze wurde Mann beim Schmuggel von 23 kg Drogen festgenommen. Die Baltische Rundschau, 3. März 2014, abgerufen am 12. Juni 2019.
    Daugiausia pažeidėjų – ties siena su Baltarusija titelerg=Die meisten Straftäter sind an der Grenze zu Weißrussland. TIESA.com, 10. Januar 2011, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 22. Dezember 2014; abgerufen am 12. Juni 2019 (litauisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.tiesa.com
  6. Die Memel im Lauf der Geschichte. bpb, 27. August 2012, abgerufen am 12. Juni 2019.
  7. FAZ.net 5. Juli 2021: Mehr als hundert Migranten aus Belarus jeden Tag
  8. Spiegel.de:Litauen stellt Zaun an Grenze zu Belarus fertig, 30. August 2022
  9. der Dreiländerpunkt ist von Litauen aus über Feld- und Waldwege problemlos besuchbar. Von lettischer Seite gibt es keinen bequemen Weg und von belarussischer Seite ist das Gelände weiträumig gesperrt. Es gab aber schon Anlässe, bei denen ausgewählte belarussische Bürger an gemeinsamen Festen am Dreiländereck teilnahmen.
  10. Lietuvos Respublikos ir Baltarusijos Respublikos sutartis dėl Lietuvos ir Baltarusijos valstybės … 6. Februar 1995, abgerufen am 12. Juni 2019 (litauisch).
  11. Informationen zum visumsfreien Besuch des Parks „Awgustow Canal“ für Ausländer. Botschaft der Republik Belarus in der Bundesrepublik Deutschland, 2013, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 9. Juni 2019; abgerufen am 13. Juni 2019.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/germany.mfa.gov.by
  12. Information Checkpoint Kotlovka
  13. Information Checkpoint Kamenny Log
  14. Checkpoint Benyakoni