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1934

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Staatsoberhäupter · Wahlen · Nekrolog · Literaturjahr · Musikjahr · Filmjahr · Rundfunkjahr · Sportjahr

Banner an einem Schulhaus in Fürth zur Volksabstimmung über das Staatsoberhaupt des Deutschen Reichs
1934
Johan Laidoner in jungen Jahren
Johan Laidoner in jungen Jahren
Johan Laidoner
ist Anführer eines
Staatsstreichs in Estland.
Alexander I.
Alexander I.
König Alexander I. von Jugoslawien wird von
Vlada dem Chauffeur ermordet.
Februarkämpfe in Wien
Februarkämpfe in Wien
In Österreich kommt es zum Bürgerkrieg.
1934 in anderen Kalendern
Armenischer Kalender 1382/83 (Jahreswechsel Juli)
Äthiopischer Kalender 1926/27 (10./11. September)
Baha'i-Kalender 90/91 (20./21. März)
Bengalischer Solarkalender 1339/40 (Jahresbeginn 14. oder 15. April)
Buddhistische Zeitrechnung 2477/78 (südlicher Buddhismus); 2476/77 (Alternativberechnung nach Buddhas Parinirvana)
Chinesischer Kalender 77. (78.) Zyklus

Jahr des Holz-Hundes 甲戌 (seit 14. Februar, davor Wasser-Hahn 癸酉)

Chuch’e-Ideologie (Nordkorea) Chuch’e 23
Chula Sakarat (Siam, Myanmar) / Dai-Kalender (Vietnam) 1296/97 (Jahreswechsel April)
Dangun-Ära (Korea) 4267/68 (2./3. Oktober)
Iranischer Kalender 1312/13 (um den 21. März)
Islamischer Kalender 1352/53 (15./16. April)
Japanischer Kalender 昭和 Shōwa 9;
Kōki 2594
Jüdischer Kalender 5694/95 (9./10. September)
Koptischer Kalender 1650/51 (10./11. September)
Malayalam-Kalender 1109/10
Minguo-Kalender (China) Jahr 23 der Republik
Seleukidische Ära Babylon: 2244/45 (Jahreswechsel April)

Syrien: 2245/46 (Jahreswechsel Oktober)

Suriyakati-Kalender (Thai-Solar-Kalender) 2476/77 (1. April)
Tibetischer Kalender 1680
Vikram Sambat (Nepalesischer Kalender) 1990/91 (April)

Das Jahr 1934 wird von den Nationalsozialisten genutzt, um ihre Macht in Deutschland zu festigen und sich weiterer politischer Gegner zu entledigen, zum Beispiel während des von der NS-Propaganda so bezeichneten Röhm-Putsches. Die Veröffentlichung der Marburger Rede, der letzten öffentlichen regimekritischen Rede von Vizekanzler Franz von Papen, wird durch Propagandaminister Joseph Goebbels verhindert. Nach dem Tod von Reichspräsident Paul von Hindenburg vereint Adolf Hitler die Ämter von Reichspräsident und Reichskanzler auf sich und nennt sich fortan Führer und Reichskanzler.

In Österreich kommt es zum Bürgerkrieg. Der Februaraufstand des sozialdemokratischen Republikanischen Schutzbundes gegen die austrofaschistische Diktatur wird mit Hilfe des Militärs und der christlichen Heimwehr rasch und blutig niedergeschlagen. Ende Juli versuchen Nationalsozialisten erfolglos, die Regierung Dollfuß zu stürzen („Juliputsch“). Dabei sterben etwa 200 Menschen, darunter Bundeskanzler Dollfuß. Sein Nachfolger wird der bisherige Unterrichtsminister Kurt Schuschnigg.

Der jugoslawische König Alexander I. fällt gemeinsam mit dem französischen Außenminister Louis Barthou einem Attentat rechtsradikaler Ustaschas zum Opfer. Nachfolger wird sein Sohn Peter II. In einem Staatsstreich übernehmen in Estland Staatsoberhaupt Konstantin Päts und Armeechef Johan Laidoner die Macht. Päts verbietet politische Parteien und suspendiert die Meinungs- und Pressefreiheit. Zwei Monate später folgt in Lettland ein Staatsstreich durch Ministerpräsident Kārlis Ulmanis und vier Tage später wird auch in Bulgarien die gewählte Regierung durch einen Militärputsch gestürzt und ein autoritäres Regime installiert. Belgiens König Albert I. stirbt bei einem Kletterunfall; ihm folgt sein Sohn Leopold III. auf den Thron.

In China beginnt unter der Führung Mao Zedongs der fast einjährige Lange Marsch der Roten Armee, den nicht einmal 10 % der ursprünglich fast 100.000 Marschierenden überleben werden.

Die Oper Lady Macbeth von Mzensk von Dmitri Dmitrijewitsch Schostakowitsch feiert nach ihrer Uraufführung im Mariinski-Theater von Leningrad einen Erfolg nach dem anderen, Italien gewinnt die Fußball-Weltmeisterschaft im eigenen Land, Donald Duck hat in dem Kurzfilm The Wise Little Hen seinen ersten Auftritt und vor den Philippinen wird Die Perle Allahs gefunden, bis heute die größte Perle der Welt.

Ereignisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Politik und Weltgeschehen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Chronologie
01. Januar

Schweiz: Marcel Pilet-Golaz wird Bundespräsident.
Deutsches Reich: Das Land Mecklenburg wird gegründet.

26. Januar Deutsch-polnischer Nichtangriffspakt
09. Februar Die Balkanentente gegen Bulgarien wird geschlossen.
12. bis 15. Februar Österreich: Der Februaraufstand wird blutig niedergeschlagen.
23. Februar Leopold III. wird König der Belgier.
12. März Estland: Staatsstreich durch Konstantin Päts und Johan Laidoner
17. März Römische Protokolle zwischen Italien, Österreich und Ungarn
01. Mai Österreich: Die Maiverfassung tritt in Kraft.
11. Mai Deutsches Reich: „Aktion gegen Miesmacher und Kritikaster
15. Mai Lettland: Staatsstreich durch Kārlis Ulmanis.
19. Mai: Militärputsch in Bulgarien
20. Mai Der Saudi-Jemenitische Krieg endet mit dem Abkommen von Taif.
14. Juni Adolf Hitler auf Staatsbesuch in Italien.
30. Juni Röhm-Putsch“ im Deutschen Reich
25. Juli Juliputsch in Österreich, Bundeskanzler Engelbert Dollfuß wird ermordet.
30. Juli Österreich: Kurt Schuschnigg wird Bundeskanzler.
02. August Deutsches Reich: Reichspräsident Paul von Hindenburg stirbt.
19. August Volksabstimmung über das Staatsoberhaupt des Deutschen Reichs
18. September Die Sowjetunion wird in den Völkerbund aufgenommen.
09. Oktober Königreich Jugoslawien: König Alexander I. wird ermordet.
27. Oktober China: Der Lange Marsch von Mao Zedongs Kommunistischer Partei beginnt.
Andauernde Ereignisse

Deutsches Reich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mecklenburg 1815–1934
Gesetz über Maßnahmen der Staatsnotwehr vom 3. Juli 1934

Österreich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Polizei-Panzerwagen am Ballhausplatz, 25. Juli 1934
  • 25. Juli: Beim nationalsozialistischen Juliputsch dringen als Soldaten des Bundesheeres und Polizisten verkleidete SS-Männer in das Bundeskanzleramt in Wien ein und ermorden Bundeskanzler Engelbert Dollfuß. Die übrigen Regierungsmitglieder können entkommen. Gleichzeitig dringt eine andere Gruppe von Putschisten in die Wiener Senderäume der RAVAG ein und erzwingt die Sendung der Falschmeldung, dass Engelbert Dollfuß die Regierungsgeschäfte an den ehemaligen steirischen Landeshauptmann Anton Rintelen übergeben habe. Dies soll der Aufruf für die Nationalsozialisten in ganz Österreich sein, mit der Erhebung gegen die Staatsmacht zu beginnen. Es kommt zu mehrtägigen Kämpfen in Teilen Kärntens, der Steiermark und Oberösterreichs und zu kleineren Aufständen in Salzburg. In den anderen Bundesländern bleibt es aber ruhig und bis zum 30. Juli ist der Putschversuch niedergeschlagen. Bereits am 26. Juli ist ein aus Deutschland kommender Kurier in der Ortschaft Kollerschlag aufgegriffen worden. Das bei ihm gefundene sogenannte Kollerschlager Dokument enthält umfangreiche Anweisungen für die Vorgangsweise während des Putsches.
Kurt Schuschnigg 1934
  • 30. Juli: Der bisherige Unterrichtsminister Kurt Schuschnigg wird neuer österreichischer Bundeskanzler, neuer Vorsitzender der Vaterländischen Front und Vizekanzler wird Ernst Rüdiger Starhemberg.
  • 31. Juli: Dollfuß’ Mörder Otto Planetta wird mit einem Mittäter nach einem Militärgerichtsverfahren durch Scharfrichter Johann Lang am Würgegalgen hingerichtet.
  • Adolf Hitler geht nach dem Putsch auf völlige Distanz zu den österreichischen Nationalsozialisten. Am 3. August wird die österreichische Landesleitung der NSDAP aufgelöst. Ihr Leiter, Theodor Habicht, der nach Deutschland geflüchtet ist, verliert alle seine Parteifunktionen.
  • Im September erreicht die Zahl der politischen Häftlinge, die in Anhaltelagern und Notarresten festgehalten werden, 13.338.

Frankreich/Andorra[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Polizeieinsatz auf der Place de la Concorde, 7. Februar 1934
  • 06. Februar: Dritte Französische Republik: Im Anschluss an eine regierungsfeindliche Großdemonstration in Paris kommt es zu den Unruhen vom 6. Februar 1934. Bei Straßenschlachten gelingt es Mitgliedern der rechtsradikalen Ligen beinahe, das Palais Bourbon zu stürmen, wo gerade die Abgeordnetenkammer tagt. Die Polizei setzt Schusswaffen ein, 15 Demonstranten werden getötet, über 2000 verletzt. Auslöser der Unruhen waren eine Korruptionsaffäre und die damit im Zusammenhang stehende Entlassung des Pariser Polizeipräfekten.
  • 07. Februar: Das linke Kabinett Daladier II tritt als Folge der Unruhen vom 6. Februar 1934 zurück; ihm folgt das konservative Kabinett Doumergue II.
  • 07. Juli: Der exilierte russische Adelige Boris Michailowitsch Skossyrew lässt sich vom andorranischen Parlament zum König ausrufen. Er erhält 23 von 24 Stimmen. Boris I. lässt 10.000 Exemplare seiner Verfassung drucken und verschickt sie an spanische und französische Persönlichkeiten. Frankreich interveniert nicht, da es sich für andorranische Angelegenheiten nicht allzu sehr interessiert, überlässt die Sache dem Generalrat und erachtet die Monarchie als gültig. Auch der Ministerrat Spaniens sieht keinen Handlungsbedarf. Am 21. Juli sendet der Bischof von Urgell als Co-Fürst von Andorra jedoch vier spanische Polizisten ins Land und lässt den Thronprätendenten verhaften.
  • 08. November: Pierre-Étienne Flandin folgt dem zurückgetretenen Gaston Doumergue als Ministerpräsident von Frankreich.

Belgien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Leopold III. von Belgien

Weitere Ereignisse in Mittel- und Westeuropa[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Balkan[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 09. Februar: In Athen wird der Balkanpakt geschlossen, ein Militärbündnis von Staaten der Region gegen bulgarische Vormachtbestrebungen.
  • 19. Mai: In einem Militärputsch durch Mitglieder der Gruppe Sweno wird in Bulgarien der gewählte Ministerpräsident Nikola Muschanow durch Oberst Kimon Georgiew ersetzt. Die Regierung Georgiew setzt Teile der seit 1879 gültigen Verfassung von Tarnowo außer Kraft. Die Zahl der Gemeinden wird von 2.500 auf 800 verringert und der Beamtenapparat verkleinert. Am 24. Mai wird ein Handelsvertrag mit Jugoslawien geschlossen. Am 12. Juni werden das Parlament, die Parteien und sonstige Organisationen aufgelöst und eine Pressezensur eingeführt.
Aufnahme des Attentats

Baltikum und Sowjetunion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ulmanis im Jahr 1934

Vereinigte Staaten von Amerika[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 01. Januar: Fiorello LaGuardia übernimmt das Amt als Bürgermeister von New York City nach seinem Wahlsieg über Amtsinhaber John P. O’Brien. Kurz nach seiner Wahl ernennt er Thomas E. Dewey zum Sonderankläger für das organisierte Verbrechen. Dieser wendet sich primär gegen das organisierte Glücksspiel, um die Macht der Tammany Hall und der New Yorker Banden zu brechen.
  • 20. Januar: Sozialer Wohnungsbau in New York City: Die New York City Housing Authority (NYCHA), die erste öffentliche Wohnungsbaubehörde in den Vereinigten Staaten, wird ins Leben gerufen. Das erste Sozialwohnungsprojekt wird an der Lower East Side in Angriff genommen.
  • 09. Mai bis 31. Juli: an der Westküste kommt es in den Bundesstaaten Kalifornien, Washington und Oregon zu Streiks der Hafenarbeiter. Auseinandersetzungen mit der Polizei enden teilweise blutig.

China[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Lange Marsch
  • 27. Oktober: Vom Jiangxi-Sowjet in Yudu aus beginnt der „Lange Marsch“ der Roten Armee unter Führung Mao Zedongs nach Norden und Westen durch China, um sich aus der Einkreisung durch Chiang Kai-sheks Nationalrevolutionäre Armee zu befreien. Unter den mehr als 85.000 Personen sind vermutlich lediglich 35 Frauen. Über 15.000 Soldaten, über 30.000 Verwundete sowie die Frauen bleiben zurück. Unter den Zurückgelassenen sind auch mehrere hochgestellte Mitglieder des chinesischen Sowjets, wie zum Beispiel Qu Qiubai und der jüngste Bruder von Mao Zedong, Mao Zetan, die nach der Einnahme des Gebietes durch die Kuomintang im November gefangen genommen und später hingerichtet werden.

Saudi-Jemenitischer Krieg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Afrika[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 17. März: In Nigeria wird die Lagos Youth Movement (seit 1936 Nigerian Youth Movement) gegründet. Die neue Partei vertritt vehementer als die regierende Nigerian National Democratic Party eine unabhängigere Rolle Nigerias im Commonwealth, z. B. als Dominion wie Kanada oder Australien. Sie wird die Wahlen 1938 gewinnen.[2]

Wirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wissenschaft und Technik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Luftfahrt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Sikorsky S-42
Das Zaschka Muskelkraft-Flugzeug

Weitere Erfindungen und Entdeckungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 03. März: Der deutsche Konstrukteur Erich Franke erfindet das Drahtkugellager (heute Drahtwälzlager genannt) und meldet seine Erfindung zum Patent an.
Mount Sidley

Kultur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bildende Kunst[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Amrita Sher-Gil, Selbstporträt als Tahitianerin

Die indisch-ungarische Künstlerin Amrita Sher-Gil malt in Öl auf Leinwand das Gemälde Selbstporträt als Tahitianerin. Es zeigt die Künstlerin mit nacktem Oberkörper vor einem japanisch anmutenden Hintergrund und greift Motive aus den Werken Paul Gauguins und Vincent van Goghs auf.

Das Musée Marmottan Monet im 16. Arrondissement von Paris wird durch die Académie des beaux-arts eröffnet. Es beherbergt die größte Sammlung mit Werken des Malers Claude Monet, zu der auch das Gemälde Impression, soleil levant gehört.

Film[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Musik und Theater[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Programmzettel der Uraufführung

Sonstiges[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Governor's Palace in Williamsburg
  • 23. April: Im Museumsstädtchen Williamsburg (Virginia) wird der Nachbau des 1781 durch einen Brand zerstörten britischen Governor’s Palace für das Publikum freigegeben. Im originalen Gebäude residierten die Gouverneure der Kronkolonie Virginia.
  • Der Palacio de Bellas Artes in Mexiko-Stadt wird nach fast 30 Jahren fertiggestellt. Am 29. September findet die offizielle Einweihung durch Präsident Abelardo L. Rodríguez statt. Das monumentale Gebäude gilt als das höchste und wichtigste Kulturhaus Mexikos, das sowohl dem Theater, dem Tanz, der Musik und Oper, als auch den visuellen Künsten, der Literatur und der Architektur geweiht ist.

Gesellschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Satellitenbild von Alcatraz
  • 01. Januar: Das ehemalige Fort auf der Insel Alcatraz vor San Francisco wird zu einem Bundesgefängnis umfunktioniert. Die ersten Häftlinge, 53 Männer aus dem Staatsgefängnis von Atlanta, treffen im Laufe des Jahres ein. Alcatraz fungiert bis 1963 als Hochsicherheitsgefängnis, in dem Gefangene untergebracht werden, die in anderen Gefängnissen als unverbesserlich und schwierig eingestuft worden sind.
  • 28. Mai: In der kanadischen Provinz Ontario kommen die Dionne-Fünflinge zur Welt. Sie sind die ersten Babys, die eine Überlebenschance von eins zu 57 Millionen bewältigen.
  • Gründung des Jugendbundes Grauer Orden

Religion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Katastrophen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 03. Januar: Bei einer Kohlenstaubexplosion auf der Zeche Nelson III bei Ossegg sterben 142 Bergleute.
  • 15. Januar: Ein Erdbeben der Stärke 8,1 in Nepal und Indien fordert ca. 10.700 Tote.
  • 13. Februar: Der in Packeis geratene sowjetische Frachtdampfer Cheliuskin geht in der Tschuktschensee bei einer wissenschaftlichen Expedition unter. Eine Person stirbt, die anderen 104 Seeleute und Passagiere flüchten auf eine große Eisscholle. Staatschef Stalin lehnt angebotene US-Hilfe ab. Die Schiffbrüchigen werden schließlich im März entdeckt und auf dem Luftweg gerettet. Die Rettung der Schiffbrüchigen führt am 16. April zur Stiftung der Auszeichnung Held der Sowjetunion.
  • 12. März: Das japanische Torpedoboot Tomozuru kentert während einer Übung im Sturm vor Sasebo. Von den 113 Besatzungsmitgliedern kommen ca. 100 Mann ums Leben.
  • 13. April: Beim Einsturz der in Bau befindlichen Saratower Eisenbahnbrücke über die Wolga sterben ungefähr 150 Menschen.
  • 11. Mai: Einer der heftigsten Staubstürme der US-amerikanischen Geschichte trägt 300 Millionen Tonnen Mutterboden Tausende Kilometer in den Atlantik. Er vernichtet damit die Existenz von 165.000 Farmern.
  • 08. September: Vor der Küste von New Jersey fängt mitten in der Nacht der amerikanische Luxusdampfer Morro Castle Feuer und brennt innerhalb kürzester Zeit ab, 137 Passagiere und Besatzungsmitglieder sterben.
  • 22. September: Im walisischen Ort Gresford ereignet sich ein Bergwerksunglück. Bei einer Explosion mit anschließendem Brand kommen 266 Bergleute sowie Rettungskräfte ums Leben.

Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.

Natur und Umwelt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sport[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nobelpreise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Preis Person Land Begründung für die Preisvergabe Bild
Nobelpreis für Physik nicht verliehen
Nobelpreis für Chemie Harold C. Urey
(1893–1981)
Vereinigte Staaten 48 Vereinigte Staaten „für seine Entdeckung des schweren Wasserstoffes Harold C. Urey
Nobelpreis für Physiologie oder Medizin George Hoyt Whipple
(1878–1976)
Vereinigte Staaten 48 Vereinigte Staaten „für ihre Lebertherapie gegen Anämie
George Richards Minot
(1885–1950)
Vereinigte Staaten 48 Vereinigte Staaten
William Parry Murphy
(1892–1987)
Vereinigte Staaten 48 Vereinigte Staaten
Nobelpreis für Literatur Luigi Pirandello
(1867–1936)
Italien 1861 Königreich Italien „für seine kühne und sinnreiche Neuschöpfung von Drama und Bühnenkunst“ Luigi Pirandello
Friedensnobelpreis Arthur Henderson
(1863–1935)
Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich Vorsitzender der Konferenz zur Entwaffnung des Völkerbundes (1932–1934) Arthur Henderson

Geboren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Januar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hellmuth Karasek, 2012
Rudolf Schuster, 2011

Februar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 02. Februar: Peter Ahrendt, deutscher Segler († 2013)
  • 02. Februar: Otar Iosseliani, georgisch-französischer Filmregisseur († 2023)
  • 02. Februar: Michel Ruhl, französischer Schauspieler († 2022)
  • 03. Februar: Suzan Ball, US-amerikanische Schauspielerin († 1955)
  • 03. Februar: Johannes Kühn, deutscher Schriftsteller († 2023)
  • 03. Februar: Wolfgang Niescher, deutscher Handballspieler und Mediziner († 2010)
  • 04. Februar: Felipe Aguirre Franco, mexikanischer Alterzbischof
  • 05. Februar: Hank Aaron, US-amerikanischer Baseballspieler († 2021)
  • 5./6. Februar: Heinz Schönemann, deutscher Kunsthistoriker und Kunstsammler
  • 06. Februar: Yoshihiko Ikegami, japanischer Sprach- und Literaturwissenschaftler
  • 07. Februar: King Curtis, US-amerikanischer Tenorsaxophonist († 1971)
  • 07. Februar: Edward Fenech Adami, Präsident von Malta
  • 07. Februar: Sujit Kumar, indischer Filmschauspieler († 2010)
  • 07. Februar: Aldo Moser, italienischer Radrennfahrer († 2020)
  • 07. Februar: Murtasa Rachimow, Präsident der russischen Teilrepublik Baschkirien († 2023)
    Murtasa Rachimow (2006)
  • 08. Februar: Joachim Angerer, Universitätsprofessor und Abt († 2019)
  • 09. Februar: Manfred von Richthofen, deutscher Sportler, Unternehmer und Sportfunktionär († 2014)
  • 10. Februar: Fleur Adcock, britisch-neuseeländische Dichterin und Übersetzerin
  • 10. Februar: Rahn Burton, US-amerikanischer Jazzpianist († 2013)
  • 11. Februar: Mel Carnahan, US-amerikanischer Politiker († 2000)
  • 11. Februar: Curtis Johnson, US-amerikanischer Rockabilly-Musiker († 2001)
  • 11. Februar: Francesco Pennisi, italienischer Komponist († 2000)
  • 11. Februar: John Surtees, britischer Rennfahrer († 2017)
  • 12. Februar: Nurhan Atasoy, türkische Kunsthistorikerin
  • 12. Februar: Anne O. Krueger, stellvertretende Generaldirektorin des IWF
  • 12. Februar: Bill Russell, US-amerikanischer Basketballspieler († 2022)
  • 13. Februar: Alexander Kaul, deutscher Biophysiker († 2023)
  • 13. Februar: George Segal, US-amerikanischer Schauspieler († 2021)
  • 15. Februar: Niklaus Wirth, Schweizer Informatiker († 2024)
    Niklaus Wirth, 2005
  • 16. Februar: William Dean Tinker, US-amerikanischer Organist, Pianist, Cembalist und Musikpädagoge
  • 17. Februar: Alfred Aichinger, österreichischer Sozialversicherungsangestellter und Politiker († 2009)
  • 17. Februar: Alan Bates, britischer Schauspieler († 2003)
  • 17. Februar: Anner Bylsma, niederländischer Musiker († 2019)
  • 17. Februar: Frederik Hetmann, deutscher Schriftsteller († 2006)
  • 17. Februar: Barry Humphries, australischer Komiker und Satiriker († 2023)
  • 18. Februar: Aldo Ceccato, italienischer Dirigent
  • 18. Februar: Anneli Klemetti, finnische Schwimmerin († 2020)
  • 18. Februar: Heini Müller, deutscher Fußballspieler und Trainer
  • 18. Februar: Skip Battin, US-amerikanischer Countryrock-Sänger und -Bassist († 2003)
  • 19. Februar: Sheila Henig, kanadische Pianistin und Sängerin († 1979)
  • 19. Februar: Herbert Rosendorfer, deutscher Jurist und Schriftsteller († 2012)
  • 19. Februar: Michael Tree, US-amerikanischer Bratschist († 2018)
  • 19. Februar: Karl-Heinz Wegmann, deutscher Kugelstoßer († 1989)
  • 20. Februar: Dieter Augustin, deutscher Schauspieler († 1989)
  • 20. Februar: Danny Mummert, US-amerikanischer Schauspieler († 1974)
  • 20. Februar: Bobby Unser, US-amerikanischer Automobilrennfahrer († 2021)
  • 20. Februar: Kurt Wölfflin, österreichischer Schriftsteller († 1998)
  • 21. Februar: Warren Johansson, US-amerikanischer Autor und Philologe († 1994)
  • 21. Februar: Rue McClanahan, US-amerikanische Schauspielerin († 2010)
    Rue McClanahan 2007
  • 22. Februar: Sparky Anderson, US-amerikanischer Baseballspieler und -manager († 2010)
  • 23. Februar: Jacques Rey, Schweizer Autorennfahrer († 2012)
  • 24. Februar: Frank Brazier, australischer Radrennfahrer († 2021)
  • 24. Februar: Bettino Craxi, italienischer Politiker († 2000)
  • 24. Februar: Klaus Darga, deutscher Schachspieler
  • 24. Februar: Bingu wa Mutharika, Präsident von Malawi († 2012)
  • 24. Februar: Erich Pawlu, deutscher Autor († 2022)
  • 24. Februar: George Ryan, US-amerikanischer Politiker, Gouverneur von Illinois
  • 25. Februar: Douglas Brinham, kanadischer Basketballspieler († 2020)
  • 25. Februar: John Wimber, US-amerikanischer Musiker († 1997)
  • 26. Februar: Frank Bowling, britischer Künstler
  • 26. Februar: José Luis Cuevas, mexikanischer Maler, Grafiker und Bildhauer († 2017)
  • 26. Februar: Stig Engström, schwedischer Hauptverdächtiger im Mordfall Olof Palme († 2000)
  • 26. Februar: Mohamed Lakhdar-Hamina, algerischer Filmregisseur und Drehbuchautor
  • 26. Februar: Manfred Poerschke, deutscher Leichtathlet und Olympiateilnehmer
  • 27. Februar: N. Scott Momaday, indianisch-amerikanischer Schriftsteller, Literaturwissenschaftler und Maler († 2024)
  • 27. Februar: Ralph Nader, US-amerikanischer Verbraucheranwalt und Politiker
  • 28. Februar: Willie Bobo, US-amerikanischer Jazz-Perkussionist († 1983)
  • 28. Februar: Bob Neyret, französischer Unternehmer und Automobilrennfahrer
  • 28. Februar: Bodo Schulenburg, deutscher Fernsehregisseur und Schriftsteller († 2022)

März[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

April[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 01. April: Jim Ed Brown, US-amerikanischer Country-Musiker († 2015)
  • 01. April: Roberto Ciulli, italienischer Theaterregisseur
  • 02. April: Paul Cohen, US-amerikanischer Mathematiker († 2007)
  • 02. April: Shirley Douglas, kanadische Schauspielerin († 2020)
Jane Goodall (2010)

Mai[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Harlan Ellison (1986)

Juni[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Albert II. von Belgien, 2010
  • 06. Juni: Albert II., König von Belgien
  • 07. Juni: Peter Monteverdi, Schweizer Autobauer und „Vater“ der Automarke Monteverdi († 1998)
  • 07. Juni: Wynn Stewart, US-amerikanischer Country-Musiker († 1985)
  • 08. Juni: Mikio Aoki, japanischer Politiker († 2023)
  • 09. Juni: Dieter Haack, deutscher Politiker
  • 09. Juni: Jackie Wilson, Rhythm-and-Blues- und Soul-Sänger († 1984)
  • 10. Juni: Alois Mock, österreichischer Politiker († 2017)
  • 10. Juni: Jürgen Spohn, deutscher Grafiker († 1992)
  • 11. Juni: John da Silva, neuseeländischer Ringer und Boxer († 2021)
  • 12. Juni: Winfried Scharlau, deutscher Journalist und Historiker († 2004)
  • 14. Juni: Peter O. Chotjewitz, deutscher Schriftsteller und Jurist († 2010)
  • 14. Juni: Gideon Rodan, US-amerikanischer Biochemiker und Osteopat († 2006)
  • 14. Juni: Mieke Telkamp, niederländische Juristin und Sängerin († 2016)
  • 15. Juni: Jan Berdyszak, polnischer Bildhauer, Maler, Installationskünstler, Kunsttheoretiker und -lehrer († 2014)
Mikel Laboa, 2007

Juli[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alfred Biolek (2009)

August[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 01. August: Hermann Baumann, deutscher Hornist († 2023)
  • 01. August: Pit Krüger, deutscher Komiker, Sänger und Schauspieler († 2003)
  • 01. August: Oskar Negt, deutscher Soziologe und Sozialphilosoph († 2024)
  • 02. August: Waleri Bykowski, sowjetischer Kosmonaut († 2019)
    Waleri Bykowski (2008)
  • 03. August: Jonas Savimbi, angolanischer Politiker und Gründer und Anführer der UNITA-Rebellen († 2002)
  • 04. August: Andrea Bodó, ungarische Turnerin († 2022)
  • 05. August: Giovanni Anselmo, italienischer Bildhauer und Objektkünstler († 2023)
  • 05. August: Wendell Berry, US-amerikanischer Dichter, Landwirt und Umweltaktivist
  • 05. August: Vern Gosdin, US-amerikanischer Country-Sänger († 2009)
  • 06. August: Piers Anthony, englischer Schriftsteller
  • 06. August: Chris Bonington, britischer Bergsteiger
  • 06. August: Diane DiPrima, US-amerikanische Schriftstellerin († 2020)
  • 07. August: Steve Ihnat, US-amerikanischer Schauspieler, Drehbuchautor und Regisseur († 1972)
  • 07. August: Richard Levinson, US-amerikanischer Filmproduzent und Drehbuchautor († 1987)
  • 07. August: Dieter Schlesak, deutscher Schriftsteller († 2019)
  • 08. August: Kaplan Burović, albanischer Schriftsteller und Journalist
  • 08. August: Cláudio Hummes, Erzbischof von São Paulo und Kardinal der römisch-katholischen Kirche († 2022)
  • 09. August: Colin Buchanan, britischer anglikanischer Bischof und Theologe
  • 10. August: Ludwig Elm, deutscher Politiker, MdB
  • 11. August: Erika Áts, ungarische Dichterin, Übersetzerin und Redakteurin († 2020)
  • 11. August: Carmelo Mesa-Lago, kubanisch-US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler
  • 12. August: Arnold Angenendt, deutscher Theologe und Kirchenhistoriker († 2021)
  • 14. August: Franco Costa, italienischer Maler und Kostümbildner († 2015)
  • 14. August: Vernon Dobtcheff, französischer Schauspieler
  • 14. August: Gábor Novák, ungarischer Kanute († 2021)
  • 16. August: Carl-Åke Ljung, schwedischer Kanute († 2023)
  • 16. August: Jean Löring, deutscher Fußballfunktionär und Mäzen († 2005)
  • 16. August: Gottfried Müller, Minister für Medienpolitik der DDR
  • 16. August: Pierre Richard, französischer Schauspieler
  • 17. August: Marian Borkowski, polnischer Komponist, Pianist, Musikwissenschaftler und -pädagoge
  • 17. August: Dako Radošević, jugoslawischer Leichtathlet († 2021)
  • 18. August: Louis Giani, US-amerikanischer Ringer († 2021)
  • 18. August: Rafer Johnson, US-amerikanischer Leichtathlet († 2020)
  • 18. August: Michael May, Schweizer Automobilrennfahrer
  • 19. August: David Durenberger, US-amerikanischer Politiker († 2023)
  • 19. August: Ronald Jones, britischer Sprinter und Fußballfunktionär († 2021)
  • 20. August: Ernst-Jürgen Dreyer, deutscher Schriftsteller, Dramatiker, Übersetzer und Musikwissenschaftler († 2011)
  • 20. August: Frieda Grafe, deutsche Filmkritikerin, Filmessayistin und Übersetzerin († 2002)
  • 20. August: Armi Kuusela, finnisches Model und Schauspielerin
    Armi Kuusela (1959)
  • 20. August: Arno Surminski, deutscher Schriftsteller
  • 21. August: Gennadi Aigi, tschuwaschischer Lyriker († 2006)
  • 21. August: Simon Phillips, britischer Automobilrennfahrer († 2013)
  • 21. August: Ferenc Stámusz, ungarischer Radrennfahrer († 2022)
  • 22. August: Volker Beuthien, deutscher Rechtswissenschaftler
  • 22. August: Hartmut Boockmann, deutscher Historiker († 1998)
  • 22. August: John Chowning, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge und Pionier der digitalen Musik
  • 22. August: Norman Schwarzkopf, US-amerikanischer General († 2012)
    Norman Schwarzkopf (1988)
  • 23. August: Carlos Amigo Vallejo, Erzbischof von Sevilla und Kardinal († 2022)
  • 23. August: Flavio Emoli, italienischer Fußballspieler († 2015)
  • 23. August: Sonny Jurgensen, US-amerikanischer Footballspieler
  • 23. August: Raul de Souza, brasilianischer Jazz-Musiker († 2021)
  • 24. August: Kenny Baker, britischer Schauspieler († 2016)
  • 25. August: Zilda Arns, brasilianische Medizinerin († 2010)
  • 25. August: Ali Akbar Hāschemi Rafsandschāni, iranischer Geistlicher und Politiker († 2017)
  • 25. August: Dietrich Unkrodt, deutscher Tubist und Kontrabassist († 2006)
  • 26. August: Ugo Amaldi, italienischer experimenteller Physiker
  • 26. August: Paul Gauselmann, deutscher Unternehmer
  • 26. August: Peter Wolf (Jurist), deutscher Jurist und Bundeswehrdisziplinaranwalt
  • 28. August: Leander Petzoldt, deutscher Volkskundler
  • 29. August: Steve Arneil, britischer Budoka († 2021)
  • 29. August: Henrique de Curitiba, polnisch-brasilianischer Komponist († 2008)
  • 29. August: Horst Szymaniak, deutscher Fußballspieler († 2009)
  • 30. August: Richard Grathoff, Phänomenologe und Professor Emeritus für Soziologie († 2013)
  • 30. August: Baloo Gupte, indischer Cricketspieler († 2005)
  • 31. August: Helmut Wahler, deutscher Fußballspieler

September[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 01. September: Paolo Sardi, italienischer Kurienkardinal († 2019)
  • 01. September: Horst Callies, deutscher Althistoriker
  • 02. September: Allen Carr, britischer Schriftsteller († 2006)
  • 02. September: Dieter Clauß, deutscher General
  • 03. September: Mundito Espinal, dominikanischer Journalist, Moderator und Komponist († 2015)
  • 03. September: Freddie King, US-amerikanischer Bluesmusiker († 1976)
  • 04. September: Guy-Claude Burger, Schweizer Musiker und Physiker
  • 04. September: Clive W. J. Granger, britischer Wirtschaftswissenschaftler († 2009)
  • 04. September: Engelbert Kliemstein, österreichischer Künstler († 1961)
  • 05. September: Juri Afanassjew, russischer Historiker und Politiker († 2015)
  • 05. September: Don Chandler, US-amerikanischer Footballspieler († 2011)
  • 05. September: Paul Josef Cordes, deutscher Erzbischof und Präsident des päpstlichen Rates Cor Unum († 2024)
    Paul Josef Kardinal Cordes
  • 05. September: Ricardo de la Espriella Toral, 37. Präsident von Panama
  • 07. September: Mary Bauermeister, deutsche Künstlerin († 2023)
  • 07. September: Omar Karami, libanesischer Politiker († 2015)
  • 07. September: Waldo de los Ríos, argentinischer Pianist, Orchesterleiter, Arrangeur und Komponist († 1977)
  • 07. September: Little Milton, US-amerikanischer Blues-Musiker († 2005)
  • 07. September: Wolfgang Unterzaucher, österreichischer Schauspieler († 2021)
  • 08. September: Peter Maxwell Davies, britischer Komponist († 2016)
  • 09. September: Arnim Basche, deutscher Sportjournalist und Moderator († 2021)
  • 10. September: Roger Maris, US-amerikanischer Baseballspieler († 1985)
  • 11. September: Norma Croker, australische Leichtathletin und Olympiasiegerin († 2019)
  • 12. September: Tesfamariam Bedho, eritreischer Bischof († 2002)
  • 12. September: Glenn Davis, US-amerikanischer Leichtathlet († 2009)
  • 13. September: William Woolsey, US-amerikanischer Schwimmer († 2022)
  • 14. September: Sarah Kofman, französische Philosophin († 1994)
  • 14. September: Kate Millett, US-amerikanische Schriftstellerin und Feministin († 2017)
  • 14. September: Don Walser, US-amerikanischer Countrymusiker († 2006)
  • 16. September: Elgin Baylor, US-amerikanischer Basketballspieler († 2021)
  • 16. September: Pierre Bergé, französischer Experimentalphysiker († 1997)
  • 16. September: Reinhard Döhl, deutscher Literatur- und Medienwissenschaftler, Autor und Künstler († 2004)
  • 16. September: Ronnie Drew, irischer Sänger und Gitarrist († 2008)
Sophia Loren, 1986
  • 16. September: Hans A. Engelhard, deutscher Politiker († 2008)
  • 16. September: Jakup Mato, albanischer Literaturkritiker († 2005)
  • 17. September: Aubrey Cagle, US-amerikanischer Rockabilly-Musiker († 2004)
  • 17. September: Maureen Connolly, US-amerikanische Tennisspielerin († 1969)
  • 17. September: Valda Osborn, britische Eiskunstläuferin († 2022)
  • 18. September: Dieter Stolte, deutscher Journalist und TV-Intendant († 2023)
  • 19. September: Horst Arndt, deutscher Ruderer († 2014)
  • 19. September: Brian Epstein, britischer Geschäftsmann, Manager der Beatles († 1967)
  • 20. September: John Earls Dalton, australischer Professor für Kultur- und Sozialanthropologie
  • 20. September: Sophia Loren, italienische Filmschauspielerin
Leonard Cohen, 1988
  • 20. September: Eberhard Stanjek, deutscher Sportjournalist, Moderator der ARD-Sportschau († 2001)
  • 21. September: Jean Spencer Ashbrook, US-amerikanische Politikerin
  • 21. September: Leonard Cohen, kanadischer Schriftsteller, Komponist und Sänger († 2016)
  • 22. September: Akira Abe, japanischer Schriftsteller († 1989)
  • 22. September: Nuscha de Archer, deutsche Kostümbildnerin
  • 22. September: Lute Olson, US-amerikanischer Basketballtrainer († 2020)
  • 22. September: Ornella Vanoni, italienische Schauspielerin und Sängerin
  • 22. September: Rolf Zischeck, deutscher Fußball- und Handballspieler († 2012)
  • 23. September: Per Olov Enquist, schwedischer Schriftsteller und Journalist († 2020)
  • 23. September: Rolf Kosiek, deutscher Naturwissenschaftler, Publizist und Politiker († 2023)
  • 23. September: Franc Kardinal Rodé, slowenischer Kurienkardinal
  • 23. September: Fisher Tull, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge († 1994)
Manfred Wörner, 1982
Udo Jürgens, 2006
  • 30. September: Anna Kashfi, US-amerikanische Filmschauspielerin († 2015)

Oktober[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 01. Oktober: Petar Radenković, serbischer Fußballtorwart
  • 02. Oktober: Klaus Schnädelbach, deutscher Geodät
  • 03. Oktober: Eugene Koffi Adoboli, togoischer Premierminister
  • 03. Oktober: Jerry Apodaca, US-amerikanischer Politiker († 2023)
  • 03. Oktober: Benjamin Boretz, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge, -theoretiker und -kritiker
  • 04. Oktober: Sam Huff, US-amerikanischer Footballspieler († 2021)
  • 05. Oktober: Robert T. Anderson, US-amerikanischer Organist und Musikpädagoge († 2009)
  • 05. Oktober: Nikolai Durakow, russischer Bandyspieler († 2024)
  • 07. Oktober: Feliksas Bajoras, litauischer Komponist
  • 07. Oktober: Amiri Baraka, US-amerikanischer Lyriker, Dramatiker, Musikkritiker und Prosaautor († 2014)
    Amiri Baraka (Mitte)
  • 07. Oktober: Jean-Claude Briavoine, französischer Automobilrennfahrer
  • 07. Oktober: Ulrike Meinhof, deutsche Journalistin und Terroristin, Mitbegründerin der RAF († 1976)
  • 08. Oktober: Dietrich Höffler, deutscher Mediziner und Professor († 2020)
  • 09. Oktober: Abdullah Ibrahim, südafrikanischer Pianist und Komponist
  • 09. Oktober: Johnny Jay, US-amerikanischer Rockabilly-Musiker
  • 10. Oktober: Karl Clauss Dietel, deutscher Künstler und Präsident des Verbandes Bildender Künstler der DDR († 2022)
  • 10. Oktober: Kunie Iwahashi, japanische Schriftstellerin († 2014)
  • 11. Oktober: Luis Héctor Villalba, argentinischer Erzbischof
  • 11. Oktober: Paul Vollmar, deutscher Ordensgeistlicher, Weihbischof († 2021)
  • 12. Oktober: Oğuz Atay, türkischer Schriftsteller († 1977)
  • 12. Oktober: Richard Meier, US-amerikanischer Architekt
  • 12. Oktober: Klaus Offerhaus, Präsident des Bundesfinanzhofs (1994–1999) († 2019)
  • 12. Oktober: Gregorio Pérez Companc, argentinischer Unternehmer
  • 13. Oktober: Roland Gräf, deutscher Regisseur der DEFA († 2017)
  • 13. Oktober: Alain Margoni, französischer Komponist
  • 13. Oktober: Nana Mouskouri, griechische Sängerin
    Nana Mouskouri, 2012
  • 16. Oktober: Peter Ashdown, britischer Automobilrennfahrer
  • 16. Oktober: Dave Heinz, US-amerikanischer Automobilrennfahrer († 1992)
  • 16. Oktober: Rolf Geiger, deutscher Fußballspieler († 2023)
  • 17. Oktober: Christian Bruhn, deutscher Komponist, Arrangeur und Songschreiber
  • 17. Oktober: Shirley Cotton, australische Leichtathletin († 2022)
  • 17. Oktober: Johnny Haynes, englischer Fußballspieler († 2005)
  • 17. Oktober: Digne Meller Marcovicz, deutsche Fotografin und Fotojournalistin († 2014)
  • 17. Oktober: Rico Rodriguez, jamaikanischer Posaunist und Komponist († 2015)
  • 17. Oktober: Jörg Schlaich, deutscher Bauingenieur und Hochschullehrer († 2021)
  • 18. Oktober: Leticia Daneri, argentinische Cantautora
  • 18. Oktober: Renna Kellaway, britische Pianistin und Musikpädagogin
  • 18. Oktober: Berit Lindholm, schwedische Opernsängerin, Sopran († 2023)
  • 18. Oktober: Dorothea Rockburne, kanadische Malerin
  • 19. Oktober: John Clarke, kanadischer Segler († 2022)
  • 19. Oktober: Yakubu Gowon, nigerianischer Staatspräsident
  • 19. Oktober: Eva-Maria Hagen, deutsche Schauspielerin, Sängerin, Malerin und Autorin († 2022)
  • 22. Oktober: Zoltán Friedmanszky, ungarischer Fußballspieler und -trainer († 2022)
  • 22. Oktober: Julio Jiménez, spanischer Radrennfahrer († 2022)
  • 24. Oktober: Samuel Bonis, US-amerikanischer Geologe und Vulkanologe
  • 24. Oktober: Jean-Baptiste Gourion, algerischer römisch-katholischer Weihbischof († 2005)
  • 24. Oktober: Ute Quast, deutsche Medizinerin und Sachbuchautorin
  • 25. Oktober: Carlos Sherman, belarussisch-spanischer Übersetzer und Schriftsteller († 2005)
  • 26. Oktober: Jacques Loussier, französischer Pianist und Komponist († 2019)
  • 26. Oktober: Peter Marginter, österreichischer Autor und Übersetzer († 2008)
  • 26. Oktober: Ulrich Plenzdorf, deutscher Schriftsteller, Drehbuchautor und Dramaturg († 2007)
  • 26. Oktober: Karl Senne, deutscher Fernsehmoderator († 2022)
  • 27. Oktober: Barre Phillips, US-amerikanischer Jazz-Bassist
  • 28. Oktober: Douglas Tate, britischer Mundharmonikaspieler, Mundharmonikahersteller, -händler und Fachbuchautor († 2005)
  • 29. Oktober: Yves Cornière, französischer Kirchenmusiker und Komponist († 2011)
  • 30. Oktober: Frans Brüggen, niederländischer Dirigent und Flötist († 2014)
  • 30. Oktober: Hamilton Camp, US-amerikanischer Schauspieler, Sänger und Songschreiber († 2005)
  • 31. Oktober: Wilhelm Buckermann, deutscher Kommunalpolitiker († 2004)

November[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dezember[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 01. Dezember: Wilhelm Keim, deutscher Chemiker († 2018)
  • 02. Dezember: Dieter Baacke, deutscher Erziehungswissenschaftler († 1999)
  • 02. Dezember: Tarcisio Bertone, Erzbischof von Genua und Kardinal
    Tarcisio Bertone
  • 02. Dezember: Henry Perry, irischer Boxer († 2021)
  • 03. Dezember: Wiktor Gorbatko, sowjetischer Kosmonaut († 2017)
  • 03. Dezember: Abimael Guzmán, Anführer der maoistischen Guerilla-Bewegung „Leuchtender Pfad“ in Peru († 2021)
  • 03. Dezember: Hans Saner, Schweizer Philosoph († 2017)
  • 04. Dezember: Victor French, US-amerikanischer Schauspieler und Regisseur († 1989)
  • 05. Dezember: Fayza Ahmed, ägyptische Sängerin und Schauspielerin († 1983)
  • 05. Dezember: Hassan Akesbi, marokkanischer Fußballspieler
  • 05. Dezember: Joseph Banowetz, US-amerikanischer Pianist und Musikpädagoge († 2022)
  • 05. Dezember: Joan Didion, US-amerikanische Buchautorin und Essayistin († 2021)
  • 05. Dezember: Eberhard Jüngel, deutscher Theologe und Hochschullehrer († 2021)
  • 05. Dezember: Julius Wess, österreichischer theoretischer Physiker († 2007)
  • 06. Dezember: Ingolf Metze, deutscher Finanzwissenschaftler
  • 07. Dezember: Leonhard Neidhart, Schweizer Politikwissenschaftler
  • 07. Dezember: Frank País, Revolutionär im kubanischen Untergrund († 1957)
  • 07. Dezember: Jan Wornar, sorbischsprachiger deutscher Schriftsteller († 1999)
  • 08. Dezember: Horst Räcke, deutscher Maler († 2007)
  • 09. Dezember: Judi Dench, britische Schauspielerin
    Judi Dench, 2007
  • 09. Dezember: Morten Grunwald, dänischer Schauspieler und Regisseur († 2018)
  • 09. Dezember: Wayne Weiler, US-amerikanischer Automobilrennfahrer († 2005)
  • 09. Dezember: Junior Wells, US-amerikanischer Blues-Musiker († 1998)
  • 10. Dezember: Ireneo A. Amantillo, philippinischer Altbischof von Tandag († 2018)
  • 10. Dezember: Howard M. Temin, US-amerikanischer Biologe († 1994)
  • 11. Dezember: Jürgen Becker, deutscher Theologe
  • 11. Dezember: Hans Daniels, deutscher Politiker und MdB
  • 11. Dezember: Del Shofner, US-amerikanischer Footballspieler († 2020)
  • 12. Dezember: Hilla Limann, Präsident von Ghana († 1998)
  • 12. Dezember: Ramón Marsal, spanischer Fußballspieler († 2007)
  • 13. Dezember: Richard Isay, US-amerikanischer Psychiater († 2012)
  • 14. Dezember: Shyam Benegal, indischer Filmregisseur
  • 15. Dezember: Abdullahi Yusuf Ahmed, somalischer Politiker († 2012)
  • 15. Dezember: Mohammed Farah Aidid, somalischer Politiker († 1996)
  • 15. Dezember: Guremu Demboba, äthiopischer Radsportler († 2023)
  • 15. Dezember: Curtis Fuller, US-amerikanischer Jazzposaunist († 2021)
  • 15. Dezember: Stanislau Schuschkewitsch, belarussischer Wissenschaftler und Politiker († 2022)
  • 16. Dezember: Nobuyuki Aihara, japanischer Geräteturner († 2013)
  • 19. Dezember: Rudi Carrell, niederländischer Showmaster († 2006)
    Rudi Carrell, 1980
  • 19. Dezember: Pratibha Patil, 13. Präsidentin Indiens
  • 20. Dezember: Julius Riyadi Darmaatmadja, Erzbischof von Jakarta und Kardinal
  • 21. Dezember: Hank Crawford, US-amerikanischer Alt-Saxophonist († 2009)
  • 21. Dezember: Giuseppina Leone, italienische Leichtathletin und Olympionikin
  • 21. Dezember: Petra Pascal, deutsche Sängerin
  • 21. Dezember: Rudy Solari, US-amerikanischer Schauspieler († 1991)
  • 23. Dezember: Chuck Mayfield, US-amerikanischer Country-Musiker († 2015)
  • 24. Dezember: Enrique Dussel, argentinischer Philosoph, Historiker und Theologe († 2023)
  • 24. Dezember: Noël Lancien, französischer Komponist und Dirigent († 1999)
  • 24. Dezember: Stjepan Mesić, kroatischer Staatspräsident
  • 24. Dezember: Beda Vickermann OFM, deutscher Missionar († 2015)
  • 25. Dezember: John Ashley, US-amerikanischer Schauspieler und Sänger († 1997)
  • 25. Dezember: Giancarlo Baghetti, italienischer Automobilrennfahrer († 1995)
  • 25. Dezember: Bob Martinez, US-amerikanischer Politiker
  • 25. Dezember: Nelson Nieves, venezolanischer Fechter († 2021)
  • 25. Dezember: Peter Weidenbach, deutscher Forstmann
  • 27. Dezember: Aidan Chambers, britischer Autor und Herausgeber
  • 27. Dezember: Larissa Latynina, sowjetische Kunstturnerin
    Larissa Latynina
  • 27. Dezember: Pat Moss, britische Rallyefahrerin († 2008)
  • 28. Dezember: John Fellows Akers, US-amerikanischer Manager († 2014)
  • 28. Dezember: Rudi Faßnacht, deutscher Fußballtrainer († 2000)
  • 28. Dezember: Dieter Goltzsche, deutscher Maler, Zeichner und Grafiker
  • 28. Dezember: Maggie Smith, britische Schauspielerin
  • 30. Dezember: John N. Bahcall, US-amerikanischer Astrophysiker († 2005)
    John N. Bahcall
  • 30. Dezember: Barry Briggs, neuseeländischer Bahnsportler
  • 30. Dezember: Jean-Claude Henry, französischer Komponist
  • 30. Dezember: Del Shannon, US-amerikanischer Rock 'n' Roll-Sänger († 1990)
  • 30. Dezember: Russ Tamblyn, US-amerikanischer Schauspieler
  • 31. Dezember: Inge Auerbacher, US-amerikanische Chemikerin

Genaues Geburtsdatum unbekannt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gestorben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Januar/Februar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Herbert Chapman
  • 06. Januar: Herbert Chapman, englischer Fußballspieler und Trainer (* 1878)
  • 06. Januar: Eucarpio Espinosa, chilenischer Maler (* 1867)
  • 08. Januar: Andrei Bely, russischer Dichter und Theoretiker (* 1880)
  • 08. Januar: Adolf Rettelbusch, deutscher Maler (* 1858)
  • 10. Januar: Marinus van der Lubbe, niederländischer Arbeiter, angeblicher Brandstifter des Reichstages in Berlin (* 1909)
  • 10. Januar: Vincenzo Ferroni, italienischer Komponist und Musikpädagoge (* 1858)
  • 15. Januar: Hermann Bahr, österreichischer Schriftsteller und Dramatiker (* 1863)
  • 19. Januar: Karl Arnsperger, deutscher Verwaltungsbeamter (* 1870)
  • 19. Januar: Georg Capellen, deutscher Komponist und Musikwissenschaftler (* 1869)
  • 24. Januar: Felix Knubben, deutscher Kirchenmusiker und Komponist (* 1880)
Fritz Haber, 1918
  • 29. Januar: Fritz Haber, deutscher Chemiker und Nobelpreisträger (* 1868)
  • 02. Februar: James Hartness, US-amerikanischer Politiker (* 1861)
  • 03. Februar: Aussie Elliott, US-amerikanischer Verbrecher (* 1914)
  • 05. Februar: William Morris Davis, US-amerikanischer Geologe, Meteorologe und Geograph (* 1850)
  • 07. Februar: Ernesto Quesada, argentinischer Soziologe, Jurist, Publizist, Historiker und Sprachwissenschaftler (* 1858)
  • 07. Februar: Heinrich Rippler, deutscher Schriftsteller, Journalist und Politiker (* 1866)
  • 09. Februar: Giuseppe Carboni, kanadischer Gesangspädagoge, Dirigent und Komponist (* 1866)
  • 10. Februar: Ossip Schubin, tschechisch-deutsche Schriftstellerin (* 1854)
  • 10. Februar: Fedor von Zobeltitz, deutscher Journalist und Schriftsteller (* 1857)
  • 11. Februar: Fritz Klatte, deutscher Chemiker (* 1880)
  • 12. Februar: Jacques Joseph, deutscher Chirurg, Pionier der Rhinoplastik (* 1865)
  • 13. Februar: Carl Appel, deutscher Romanist und Hochschullehrer (* 1857)
  • 14. Februar: Gustav Kirstein, deutscher Verleger (* 1870)
  • 14. Februar: Karl Münichreiter, österreichischer Widerstandskämpfer und Mitglied des Republikanischen Schutzbundes (* 1891)
  • 15. Februar: Ai Xia, chinesische Schauspielerin (* 1912)
  • 15. Februar: Ignaz Petschek, tschechoslowakischer Bankier und Großindustrieller (* 1857)
  • 15. Februar: Emil Swoboda, österreichischer Widerstandskämpfer und Mitglied des Republikanischen Schutzbundes (* 1898)
  • 15. Februar: Georg Weissel, österreichischer Widerstandskämpfer (* 1899)
  • 15. Februar: Richard Zoozmann, deutscher Dichter und Schriftsteller (* 1863)
  • 17. Februar: Sepp Ahrer, österreichischer Sozialdemokrat und Revolutionär (* 1908)
  • 17. Februar: Albert I., belgischer König (* 1875)
  • 17. Februar: Fernando de Arteaga y Pereira, spanischer Dichter, Romanist und Hispanist (* 1851)
  • 17. Februar: Josef Stanek, österreichischer Politiker und Gewerkschafter (* 1883)
  • 17. Februar: Siegbert Tarrasch, deutscher Schachgroßmeister (* 1862)
  • 19. Februar: Koloman Wallisch, sozialdemokratischer Arbeiterführer in Österreich (* 1889)
  • 21. Februar: Edouard Montet, französisch-schweizerischer evangelischer Geistlicher und Hochschullehrer (* 1856)
  • 22. Februar: Anton Bulgari, österreichischer Schildermaler und Revolutionär (* 1877)
  • 23. Februar: Edward Elgar, englischer Komponist (* 1857)
  • 24. Februar: Naoki Sanjūgo, japanischer Schriftsteller (* 1891)
  • 26. Februar: Kârale Andreassen, grönländischer Maler, Zeichner und Katechet (* 1890)
  • 27. Februar: Berthe Constance Ursule Art, belgische Pastell- und Stilllebenmalerin (* 1857)

März/April[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mai/Juni[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alfred Bruneau
  • 15. Juni: Alfred Bruneau, französischer Komponist und Musikkritiker (* 1857)
  • 17. Juni: Samuel Shaw Ulysses Arentz, US-amerikanischer Politiker (* 1879)
  • 22. Juni: Friedrich Winkelmann, deutscher Prähistoriker, Archäologe, Streckenkommissar der Reichs-Limeskommission, Gutsbesitzer und Kommunalpolitiker (* 1852)
  • 24. Juni: Dirk Meints Agena, deutscher Jurist, Landwirt und Politiker (* 1889)
  • 24. Juni: Franz Eibel, österreichischer Geistlicher und Opfer der Nationalsozialisten (* 1904)
  • 24. Juni: Charles Spalding Thomas, US-amerikanischer Politiker (* 1849)
  • 26. Juni: Nathaniel Lord Britton, US-amerikanischer Geologe und Botaniker (* 1859)
  • 26. Juni: Max Pallenberg, österreichischer Sänger, Schauspieler und Komiker (* 1877)
  • 29. Juni: Adolf Kašpar, tschechischer Maler und Illustrator (* 1877)
  • 29. Juni: Otto Petschek, böhmischer bzw. tschechoslowakischer Unternehmer (* 1882)
  • 30. Juni: Gustav Ritter von Kahr, bayerischer Ministerpräsident (* 1862)
  • 30. Juni: Kurt von Schleicher, Generalleutnant und Reichskanzler der Weimarer Republik (* 1882)
  • 30. Juni: Gregor Strasser, deutscher nationalsozialistischer Politiker (* 1892)
  • 30. Juni: Erich Klausener, Vorsitzender der Katholischen Aktion im Bistum Berlin (* 1885)

Juli/August[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Marie Curie, 1920
Paul von Hindenburg
Tannatt William Edgeworth David

September/Oktober[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Santiago Ramón y Cajal

November/Dezember[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Walther Bensemann 1896
Joachim Ringelnatz, vor 1925

Genaues Todesdatum unbekannt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: 1934 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. (RGBl. I, S. 91, Volltext)
  2. S. O. Arifalo: THE RISE AND DECLINE OF THE NIGERIAN YOUTH MOVEMENT, 1934 — 1941. In: The African Review: A Journal of African Politics, Development and International Affairs. Band 13, Nr. 1. Brill, Leiden 1986, S. 59–76.