Grundschwingungsgehalt

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Der Grundschwingungsgehalt ist der Anteil der Grundschwingung an einem Signal, welches nicht rein sinusförmig ist (zum Beispiel: Rechteck, Dreieck oder andere). Solche Signale kann man anhand der Fourieranalyse in rein sinusförmige Anteile zerlegen. Dieses Frequenzspektrum erhält man zum Beispiel über die Fourier-Transformation.

Der Grundschwingungsgehalt eines Signals ist definiert als:

mit

  • dem Effektivwert der Grundschwingung des Signals
  • dem Effektivwert aller Harmonischen
    • der Stromstärke (stattdessen kann hier auch jeweils mit der elektrischen Spannung gerechnet werden).

Zusammenhang mit dem Klirrfaktor k:

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]