Guld til præriens skrappe drenge
| Film | |
| Titel | Guld til præriens skrappe drenge |
|---|---|
| Produktionsland | Dänemark |
| Originalsprache | Dänisch |
| Erscheinungsjahr | 1971 |
| Länge | 101 Minuten |
| Stab | |
| Regie | Finn Karlsson |
| Drehbuch | Finn Karlsson Carl Ottosen |
| Produktion | Henrik Sandberg |
| Musik | Sven Gyldmark |
| Kamera | Claus Loof |
| Schnitt | Anker Sørensen |
| Besetzung | |
| |
Guld til præriens skrappe drenge ist eine Western-Komödie aus dänischer Produktion und die Fortsetzung des Films Vier tolle Jungs der Prärie aus dem Vorjahr. Im deutschsprachigen Raum fand keine Aufführung statt. Premiere des Films in Dänemark war am 30. August 1971.[1]
Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Eine Ladung voller Gold soll eigentlich heimlich transportiert werden, doch ein gesprächiger Telegrafist verrät das Unternehmen, woraufhin sich Gerüchte wie ein Lauffeuer verbreiten. Das Städtchen Cornerstone wird Durchgangsstation des Transportes sein; dort finden sich etliche Banditen ein, die ein Auge auf die Ladung geworfen haben. Da aber keiner den genauen Ort der Lagerung weiß, ist alles in heller Aufregung und zahlreiche Missverständnisse passieren.
Die „harten Präriejungs“ Biggy, Sam, Shorty und Ben übernehmen die Regie; allerdings sind sie genau so ahnungslos wie alle anderen. Nur das Indianermädchen Shannahoo weiß Bescheid. Gangster und harte Jungs bemühen sich um sie; schließlich entscheidet ein ausgedehnter Faustkampf zugunsten des Gesetzes.
Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
„Der Film ist von einem humorlosen Menschen schlampig inszeniert worden; aber er ist unterhaltsamer als die meisten Western - wenn auch großenteils unbeabsichtigt“, schreibt die dänische Internetseite uncut.dk.[2]
Bemerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das Filmlied „Swingdoor Susie“ interpretieren die vier Hauptdarsteller.
Gedreht wurde in der Nähe von Søby im Braunkohletagebau Søby Brunkulslejer 10 km südlich von Herning[3], Råbjerg Mile, in Jydelejet in der Nähe von Møn, und in einer aufgebauten Westernstadt bei Farum.[1][4]
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Guld til præriens skrappe drenge bei IMDb
- Der Film bei danskefilm.dk in der Dansk Film Database (dänisch)
- Der Film beim Det Danske Filminstitut (dänisch)
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ a b Guld til præriens skrappe drenge. In: danskefilm.dk. Dansk Film Database, 1. Januar 2001, abgerufen am 31. August 2014 (dänisch).
- ↑ Lars Gorzelak Pedersen: GULD TIL PRÆRIENS SKRAPPE DRENGE. In: uncut.dk. 1. Januar 2008, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 3. September 2014; abgerufen am 31. August 2014 (dänisch). Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Søby Brunkulslejer. In: danskefilm.dk. Dansk Film Database, 1. Januar 2001, abgerufen am 31. August 2014 (dänisch).
- ↑ GULD TIL PRÆRIENS SKRAPPE DRENGE - FINN KARLSSON (DK, 1971). In: dfi.dk. Det Danske Filminstitut, 1. Januar 2009, abgerufen am 31. August 2014 (dänisch).
