Gumpertsbergerhütte
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| Gumpertsbergerhütte | ||
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| Lage | Chiemsee-Alpenland; Landkreis Rosenheim, Deutschland; Talort: Frasdorf | |
| Gebirgsgruppe | Chiemgauer Alpen | |
| Geographische Lage: | 47° 46′ 22″ N, 12° 17′ 46,5″ O | |
| Höhenlage | 994 m ü. NHN | |
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| Besitzer | Sektion München des DAV | |
| Bautyp | Hütte | |
| Übliche Öffnungszeiten | Selbstversorger, ganzjährig geöffnet | |
| Beherbergung | 0 Betten, 14 Lager | |
| Weblink | Hütte auf alpenverein-muenchen-oberland.de | |
| Hüttenverzeichnis | DAV | |
Die Gumpertsbergerhütte ist eine Selbstversorgerhütte der Sektion München des Deutschen Alpenvereins auf dem Hochries, welche ausschließlich für Mitglieder der Sektion München und der Sektion Oberland zugänglich ist.[1]
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Benannt ist die Hütte nach dem Almbesitzer Fritz Gumpertsberger. 1929 wurde die Hütte von der Sektion München erworben, 1945 erneuerte man die Einrichtung. Die Gumpertsbergerhütte bekam 2015 einen neuen Dachanstrich und einen neuen Geräteschuppen. Ebenfalls installierte man eine Solaranlage und eine Biotoilette.[2]
Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Auf den Almwiesen oberhalb von Aschau im Chiemgau und Frasdorf liegt die Gumpertsbergerhütte.
Zustieg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Von Hohenaschau über die Hofalm, 1 Std.
- Von Frasdorf über Zellboden und Rauchalm, 1:15 Std.[3]
Nachbarhütten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Frasdorfer Hütte auf 1100 m, Gehzeit: 10 min.
- Hofalmhütte auf 970 m, Gehzeit: 10 min.
- Riesenhütte auf 1345 m, 1:10 h
- Hochrieshütte auf 1569 m, 2 h
Gipfel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Hochries (1569 m), 2 h
- Zinnenberg (1565 m), 3:30 h
- Spitzstein (1596 m), 4:30 h
Karten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Alpenvereinskarte BY17 Chiemgauer Alpen West (1:25.000)[4]
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Gumpertsbergerhütte (964 m) - DAV Sektion München - Hüttensuche. Abgerufen am 21. Mai 2022.
- ↑ Tourenwelt Gumbertsberger Hütte
- ↑ Gumbertsbergerhütte 964 m. Abgerufen am 21. Mai 2022.
- ↑ Alpenvereinskarten der Ostalpen. Abgerufen am 19. Mai 2022.