HC Oppenweiler/Backnang

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
HCOB
Logo des HC Oppenweiler/Backnang
Logo des HC Oppenweiler/Backnang
Voller Name Handballclub Oppenweiler/Backnang
Abkürzung(en) HCOB
Gegründet 2014
Vereinsfarben grün/blau
Halle Gemeindehalle Oppenweiler
Plätze 700
Trainer Daniel Brack
Liga 3. Liga Süd
2022/23
Rang 1. Platz
Website www.hcob.de
Heim
Auswärts
Größte Erfolge
National Aufstieg zur 3. Liga 2015

Der HC Oppenweiler/Backnang ist eine Handballspielgemeinschaft der Stammvereine TV Oppenweiler 1911 e. V. und TSG Backnang 1846 TuS e. V.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sie besteht seit dem Jahr 2014 und umfasste zunächst die Jugendmannschaften der Stammvereine. Seit 2015 nehmen auch die Erwachsenenmannschaften gemeinsam am Spielbetrieb teil. Seit der Saison 2015/16 spielt die erste Männermannschaft in der Dritten Liga Süd, nachdem der TV Oppenweiler am Ende der Spielzeit 2014/15 als Zweiter der Oberliga Baden-Württemberg in die dritte Liga aufgestiegen war.[1]

Nach der vorzeitigen Beendigung des regulären Spielbetriebs in der Spielzeit 2020/21 der 3. Liga aufgrund der COVID-19-Pandemie in Deutschland nutzte der Verein die Möglichkeit, sich für die außerordentliche Aufstiegsrunde zur 2. Handball-Bundesliga anzumelden;[2] dort scheiterte die Mannschaft als Sieger der Vorrundengruppe B und einem Zwischenrundensieg über den TuS Vinnhorst erst in der Finalrunde am VfL Eintracht Hagen.

In der Saison 2022/23 gewann die Mannschaft die Meisterschaft in der Südstaffel der Dritten Liga.

Trainer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2013–2015 Volker Blumenschein
  • 2015–2016 Jürgen Buck
  • 2016–2022 Matthias Heineke
  • 2022–2023 Volker Blumenschein
  • seit 2023 Daniel Brack

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Oberliga Baden-Württemberg 2014/15. In: bundesligainfo.de. Sven Webers, abgerufen am 25. September 2015.
  2. www.dhb.de, „Meldungen für Aufstiegsrunde 3. Liga Männer“, 2. März 2021, abgerufen am 4. März 2021