Handball-Regionalliga Süd 1982/83

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Handball
Regionalliga Süd
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Meister: TSV 1895 Oftersheim
Aufsteiger: TSV 1895 Oftersheim
Absteiger: Schramberger TS 1858
TSG Oßweil
TS 1887 Selb.
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Badenliga, Südbadenliga, Württembergliga

Die Saison 1982/83 der Handball-Regionalliga Süd war die vierzehnte Spielzeit, welche der Süddeutschen Handballverband (SHV) organisierte und als dritthöchste Spielklasse im deutschen Ligensystem geführt wurde.

Saisonverlauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Süddeutscher Meister und Aufsteiger in die 2. Bundesliga wurde der TSV 1895 Oftersheim. Der Vizemeister TSV Scharnhausen konnte sich über die Relegation für die 2. Bundesliga nicht qualifizieren. Die Absteiger in die Oberligen waren TS 1887 Selb, Schramberger TS 1858 und TSG Oßweil.

Modus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zwölf Mannschaften spielten eine Hin- und Rückrunde um die süddeutsche Meisterschaft und den Aufstieg
in die 2. Bundesliga. Die Plätze neun bis zwölf waren die Absteiger in die Oberligen.

Teilnehmer und Abschlussplatzierungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nicht mehr dabei waren ein Aufsteiger und vier Absteiger aus der Vorsaison. Neu dabei waren ein Absteiger aus der 2. Bundesliga und vier
Aufsteiger (N) aus den Oberligen Südbaden, Baden, Württemberg und der Bayernliga.

Mannschaft Spiele Punkte
1. TSV 1895 Oftersheim (N) 22 34:10
2. TSV Scharnhausen 22 * 30:14
3. TSV Baden Östringen (N) 22 30:14
4. TV Hemsbach 22 * 23:11
5. TSV Milbertshofen (A) 22 23:21
6. TSV Germania Malsch 22 * 22:22
7. SG Köndringen/Teningen 22 22:22
8. TSB Horkheim 22 21:23
9. SKV Oberstenfeld (N) 22 20:24
10. TS 1887 Selb (N) 22 17:27
11. Schramberger TS 1858 (N) 22 13:31
12. TSG Oßweil 22 9:35

(A) = Absteiger aus der 2. Bundesliga (N) = neu in der Liga (*) = hatte das bessere Torverhältnis
 Süddeutscher Meister und Aufsteiger zur 2. Bundesliga 1983/84
 Teilnehmer Aufstiegsrelegation
 Für die Regionalliga Süd 1983/84 qualifiziert

 Absteiger in die Bayernliga 1979/80
 Absteiger in die Oberligen

Aufstiegsrelegation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Durch die Ligaerweiterung der 2. Bundesliga konnten sich in diesem Jahr auch die Zweitplatzierten über eine
Aufstiegsrelegation qualifizieren, bei der sich der TSV Scharnhausen gegen TuS Dansenberg, dem Vizemeister
der Regionalliga Südwest, nicht durchsetzen konnte.

Frauen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]