Hans-Peter Miksch

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Hans-Peter Miksch (* 1954 in Nürnberg) ist ein deutscher Kurator und Autor. Von 2002 bis 2020 war er Leiter der städtischen Kunstgalerie Fürth.[1]

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach einem Studium der Germanistik, Geschichte, Soziologie und Politologie an der Universität Erlangen-Nürnberg, absolvierte Miksch ein Studium für Kulturmanagement an der FU Hagen. Von 1984 bis 2002 war er als Ausstellungsleiter im Kunsthaus Nürnberg tätig. In den Jahren 1983 bis 2002 war Miksch Privatsekretär des Malers Oskar Koller und vertritt mit Stand von 2015 als Präsidiumsmitglied die Oskar Koller Stiftung.[2] Ferner ist Miksch Jurymitglied in der Otto-und-Hildegard-Grau-Stiftung, Erlangen, die alle zwei Jahre einen Kunstpreis (früher 10.000, dann 7.500 Euro) an Künstler aus den Bereichen Bildende Kunst, Musik und Literatur vergibt, die etwas mit Franken verbindet.

Im Jahr 2012 kuratierte Miksch die zweite Triennale für Zeitgenössische Kunst der Stadt Schweinfurt.[3]

Publikationen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Trivia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hans-Peter Miksch ist Mitglied der Jury des Wolfram-von-Eschenbach-Preises.[4]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Volker Dittmar: Ein Kurator aus Fürth. Hans-Peter Miksch betreut die Triennale Schweinfurt. In: nordbayern.de. 2. Dezember 2011, abgerufen am 25. September 2019.
  2. Oskar Koller Stiftung: Impressum
  3. Hans Peter Miksch: Schweinfurter Museumsschriften 189/2012: ander4s:wo.
  4. Wolfram von Eschenbach-Preis - Kulturpreis des Bezirks Mittelfranken. In: kulturpreise.de. Abgerufen am 28. November 2015.