Hans Hein

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Hans Hein
Personalia
Geburtstag 29. Mai 1955
Geburtsort Merzig, Deutschland
Größe 180 cm
Position Mittelfeld
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
VfB Dillingen
SpVgg Merzig
1978–1986 SV Waldhof Mannheim 205 (52)
1986–1989 Stuttgarter Kickers 76 (14)
Stationen als Trainer
Jahre Station
1994 SSV Reutlingen
FV 09 Weinheim
2000–2004 Eintracht Wald-Michelbach
2005 RSV Germania Pfungstadt
2005–2006 SV Waldhof Mannheim Co-Trainer+Amateure
03/06–07/06 SV Waldhof Mannheim
2006–2008 SV Waldhof Mannheim Amateure
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.

Hans Hein (* 29. Mai 1955 in Merzig[1]) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und -trainer.

Spieler-Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seine Karriere begann Hein beim saarländischen SpVgg Merzig, über den VfB Dillingen kam er zum damaligen Zweitligisten SV Waldhof Mannheim. Der gelernte Kfz-Mechaniker hatte großen Anteil am Aufstieg des SV Waldhof in die Fußball-Bundesliga. Im Jahre 1986 wechselte Hein nach acht Jahren beim SV Waldhof zu den Stuttgarter Kickers. Mit den Kickers schaffte er im Jahre 1988 ebenfalls den Aufstieg in die Bundesliga. 1987 stand er mit den Kickers im Finale des DFB-Pokals im Berliner Olympiastadion, allerdings ging das Spiel mit 1:3 gegen den Hamburger SV verloren.

1989 beendete Hans Hein nach 58 Bundesliga- und 223 Zweitligaspielen seine Spielerkarriere.

Trainer-Stationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1994 begann Hein seine Trainerlaufbahn beim SSV Reutlingen, in den folgenden Jahren trainierte er den FV 09 Weinheim und Eintracht Wald-Michelbach.

Im Jahre 2005 kehrte er zum SV Waldhof zurück er arbeitete dort als Co-Trainer und Trainer der Amateure. Nach der Entlassung von Massimo Morales im März 2006 war er bis zum Saisonende Cheftrainer der Oberliga-Mannschaft. Nach der Verpflichtung von Steffen Menze als Trainer für die Saison 2006/27 arbeitete er zunächst als Co-Trainer weiter. Ab 2007 war Hein dann nur noch für die Zweite Mannschaft des SV Waldhof zuständig. Im Januar 2008 wurde der Vertrag mit Hans Hein aufgelöst und er übergab die Landesliga-Mannschaft an seinen ehemaligen Mannschaftskameraden Walter Pradt.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Hans Hein – Trainerprofil. Abgerufen am 19. Februar 2019.