Hauke Werner

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Hauke Werner ist ein deutscher Biologe am Max-Planck-Institut für Multidisziplinäre Naturwissenschaften und außerplanmäßiger Professor an der Georg-August-Universität in Göttingen. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der Neurobiologie und Neurochemie, speziell die Biogenese und Evolution des Myelins, außerdem die Beziehung zwischen Myelinstruktur und axonaler Funktion.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Werner studierte Biologie an der Ruprecht-Karls-Universität in Heidelberg, wo er 2001 am ZMBH promovierte.[1] Nach einer Tätigkeit als Postdoc in Yale wechselte er als wissenschaftlicher Mitarbeiter zur Max-Planck-Gesellschaft. Seit 2008 ist er Projektgruppenleiter für Neurochemie in der Abteilung Neurogenetik in Göttingen.[2] Werner wurde 2014 habilitiert und ist seit 2022 außerplanmäßiger Professor an der Georg-August-Universität in Göttingen.[3]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Hauke Werner: Genetische Funktionsanalyse des neuralen Proteolipid-Proteins M6B. Dissertation. Heidelberg 2001 (dnb.de [abgerufen am 29. April 2023]).
  2. Hauke Werner, Max-Planck-Institut für multidisziplinäre Naturwissenschaften, Göttingen. Abgerufen am 29. April 2023.
  3. Werner, Hauke, apl. Prof. Dr. - Neurochemistry (MPI-NAT) - Georg-August-University Göttingen. In: uni-goettingen.de. Abgerufen am 29. April 2023.