Haus Podhorskyj
| Haus Podhorskyj Будинок Підгорського | |
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 Haus Podhorskyj auf der Jaroslawiw-Wal-Straße Nr. 1 | |
| Daten | |
| Ort | Kiew,  Ukraine
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| Architekt | Mykola Dobatschewskyj[1] |
| Baustil | Historismus |
| Baujahr | 1896–1898[1] |
| Koordinaten | 50° 26′ 57,2″ N, 30° 30′ 43″ O |
| Besonderheiten | |
| Architekturdenkmal[2] | |
Das Haus Podhorskyj (ukrainisch Будинок Підгорського), auch Schloss vom Baron (Замок барона) oder Haus des Barons (Дом Барона) genannt, ist ein denkmalgeschütztes Gebäude im Stadtrajon Schewtschenko der ukrainischen Hauptstadt Kiew.
Das zwischen 1896 und 1898 auf der Jaroslawiw-Wal-Straße (Вулиця Ярославів Вал) Nummer 1 nahe dem Goldenen Tor vom Kiewer Architekten Mykola Dobatschewskyj[Anmerkung 1] errichtete Gebäude wurde als Mietshaus für den Gutsbesitzer Michael Podgorskyj erbaut, dem das Haus seinen Namen verdankt.[1]
Das Haus, das mit seiner Turmspitze auf dem Erker an ein Märchenschloss erinnert[3], enthält Elemente sowohl der Gotik, der Renaissance als auch Anzeichen romanischem Jugendstils.[1] In dem heute renovierungsbedürftigen Gebäude mit fast 1500 m² Fläche[4] dass seit 1990 ein Architekturdenkmal ist,[2] befindet sich heute im Erdgeschoss eine Galerie.[3]
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Detailaufnahme des Gebäudes -
Chimären am Erker des Gebäudes -
Rückansicht -
Hauseingang
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Artikel über das Gebäude auf ua-travelling.com (ukrainisch)
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ a b c d Architekturführer Kiew, Peter Knoch, Heike Maria Johenning; DOM publishers ISBN 978-3-86922-287-5, S. 66
- ↑ a b Liste des Kulturerbes Schewtschenko Bezirk vom 1. Januar 2015 Seite 113/114, Nr. 793 ( des vom 4. März 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.; abgerufen am 26. August 2015
- ↑ a b Günther Schäfer: Kiev: Rundgänge durch die Metropole am Dnepr. In: Städteführer (= Trescher-Reihe Reisen). 3. Auflage. Trescher Verlag, 2011, ISBN 978-3-89794-181-6, S. 114 ([eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche ]).
- ↑ Artikel "Baudenkmal zum Verkauf gestellt" in der Kiew-Prawda vom 18. März 2010, abgerufen am 25. August 2015
Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Die ukrainischsprachige Wikipedia hat einen Artikel zum Architekten unter Добачевський Микола Миколайович