Helmut Güldner

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Helmut Eugen Güldner (* 13. Januar 1923 in Remscheid; † 15. April 1977 in Düsseldorf) war ein deutscher Bildhauer und Medailleur.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Helmut Güldner war Schüler und Schwiegersohn von Bruno Eyermann. 1941 wurde er zum Reichsarbeitsdienst und 1942 zum Militärdienst eingezogen. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs lebte er in Bad Berka und ab 1955 in Leipzig, wo er gemeinsam mit seinem Schwiegervater künstlerisch tätig war. 1959 übersiedelte er in die Bundesrepublik Deutschland und nahm dort seinen Wohnsitz in Hanau.

Helmut Güldner fertigte insbesondere Porträtmedaillen von ausgeprägter Plastizität.

Werke (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Medaillen

Ausstellung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]