Henning Strassburger

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Henning Strassburger (* 1983 in Meißen) ist ein deutscher Künstler (Malerei, Video, Objekt, Installation). In seinem Werk untersucht er die Rolle der Malerei als Filter der Ästhetik einer Massenkultur.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Von 2005 bis 2006 studierte er zunächst an der Universität der Künste Berlin bei Daniel Richter, 2006 bis 2009 an der Kunstakademie Düsseldorf bei Albert Oehlen. 2014 war er Gastprofessor an der University of Nevada UNLV, 2015 bis 2016 Gastprofessor an der Kunstakademie Karlsruhe.

Henning Strassburger lebt und arbeitet in Berlin. Er wird von der Galerie Sies + Höke in Düsseldorf und Contemporary Fine Arts in Berlin vertreten.

Ausstellungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelausstellungen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gruppenausstellungen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2019: Hyper! A Journey Into Art And Music, Deichtorhallen Hamburg, Halle für Zeitgenössische Kunst[5][6]
  • 2018: Trance, Aïshti Foundation, Beirut[7]
  • 2018: Bundeskunsthalle, Bonn
  • 2013: Berlin Status 2, Künstlerhaus Bethanien, Berlin[8]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. "Privacy" Comes to Rosenberg Gallery. hofstra.edu, abgerufen am 31. Juli 2019.
  2. Henning Strassburger zeigt aktuelle Arbeiten waz.de
  3. Ausstellungstext der Website.
  4. Ausstellungstext der Website.
  5. High Fidelity Visuality 2019 welt.de
  6. Ausstellungstext der Website.
  7. Ausstellungstext der Website.
  8. "Berlin Status 2" kuratiert von Sven Drühl und Christoph Tannert. bethanien.de, abgerufen am 9. August 2019.