Henriette Grahnert

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Henriette Grahnert (* 1977 in Dresden) ist eine deutsche Malerin.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Henriette Grahnert absolvierte von 1997 bis 2004 ein Studium der Malerei an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig bei Arno Rink mit Diplom. 2001 begann sie ein Auslandsstudium an der Glasgow School of Art.

Henriette Grahnert lebt und arbeitet in Leipzig.

Einzelausstellungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2022: Henriette Grahnert – Abstrakt in Disko[1], Leonhardi-Museum
  • 2016: Henriette Grahnert. Manchmal erscheinst du mir sehr abstrakt, Kunsthalle Nürnberg
  • 2011: Downside up and outside in – Eine Gebrauchsanweisung war nicht dabei, Kunstverein Rosenheim
  • 2010: Forum Profanum, Galerie Kleindienst, Leipzig
  • 2008: Schön getrunken, Preisverleihung Ernst-Barlach-Preis, Stadtgalerie Schwaz
  • 2008: Es ist einfach nicht einfach, Museum der bildenden Künste Leipzig[2]
  • 2008: Sutton Lane, London
  • 2007: Henriette Grahnert, Mead Gallery, Warwick Arts Centre, Coventry
  • 2006: Doch nicht, Galerie Kleindienst, Leipzig
  • 2005: Sutton Lane, London
  • 2004: Knacken in der Luft, Galerie Kleindienst, Leipzig
  • 2000: Utopisch wink, Hobbyshop, Leipzig

Stipendien / Preise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Andreas Höll: „Abstrakt und Disko“ – Wie die Dresdner Malerin Henriette Grahnert Malerei auf die Kunstfläche schickt. MDR Kultur, 5. Oktober 2022, abgerufen am 17. Oktober 2022.
  2. Robert Schimke: Baumarkt-Illusionismus, taz, 12. Januar 2009