Hit Parade of 1943

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Film
Titel Hit Parade of 1943
Produktionsland USA
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 1943
Länge 82 Minuten
Stab
Regie Albert S. Rogell
Drehbuch
Produktion Albert J. Cohen
Musik Walter Scharf
Kamera Jack A. Marta
Schnitt Thomas Richards
Besetzung

Hit Parade of 1943 (Alternativtitel: Change of Heart) ist ein Musicalfilm, der als Produktion der Republic Pictures unter der Regie von Albert S. Rogell gedreht wurde.

Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hit Parade of 1943 gehörte zu einer Filmreihe gleichen Titels, die sich an das Hit Parade-Radioprogramm anlehnte, das von dem Zigarettenhersteller Lucky Strike gesponsert wurde.

Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Susan Hayward betätigt sich in ihrer Filmrolle als Ghostwriterin für den Komponisten John Carroll. Deren romantische Treffen, die in Gesangs- und Tanzszenen münden, wurden umrahmt von Auftritten einer Reihe von afroamerikanischen Musikern, Tänzern und Bands, darunter Dorothy Dandridge, Count Basie, Freddy Martin, Ray McKinley, Ernie Morrison, The Golden Gate Quartet, Jack Williams, „Pops & Louie“ (Albert Whitman und Louis Williams) und Chinita Marin.

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Song Change of Heart, im Film vorgestellt von John Carroll und geschrieben von Jule Styne und Harold Adamson, erhielt 1944 eine Oscar-Nominierung in der Kategorie Bester Song und war Titel der Neuauflage des Films 1949. Walter Scharf erhielt ebenso eine Oscar-Nominierung in der Kategorie Beste Filmmusik – Musical.[1]

Songs[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Neben Change of Heart wurden in dem Film die Jule-Styne-Lieder Take a Chance, Who Took Me Home Last Night?, Harlem Sandman, That’s How to Write a Song, Do These Old Eyes Deceive Me und Tahm-Boom-Bah vorgestellt.[2]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Die Oscarverleihung 1944 in der Internet Movie Data Base
  2. The Melody Lingers on: The Great Songwriters and Their Movie Musicals, S. 359